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AG Ludwigsburg: Analoge Berechnung des Laser-Endo-Verfahrens im Kanal – Urteil vom 28.03.2017 Das Amtsgericht (AG) Ludwigsburg hat sich mit Urteil vom 28.03.2017 (Az.: 8 C 1040/16) mit der Berechnung einer endodontischen Laserablation/Laserdekontamination befasst und bestätigt, dass diese mit der GOZ-Nr. 2410 analog je Kanal berechnet werden kann. Der Sachverständige hat dazu dargelegt, dass die Laserbehandlung nur dann selbständig abrechenbar ist, wenn mit erheblichem Aufwand im Si... Analogie: Endodontie: Wurzelkanaldekontamination mittels Laser
Juradent-ID: 3968 erstellt am: 12.11.2018 letzte Aktualisierung: 11.05.2023
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BSG: Genehmigung des Heil- und Kostenplans durch Krankenkasse steht Berichtigung entgegen – Urteil vom 10.05.2017 Das Bundessozialgericht (BSG) hat mit Urteil vom 10.05.2017 (Az.: B 6 KA 9/16 R) entschieden, dass eine Krankenkasse auch bei fehlerhafter Festsetzung des Festzuschusses an die Genehmigung des Heil- und Kostenplans gebunden ist und im Nachhinein keine Berichtigung verlangen kann. Dem stehe das Verbot des „widersprüchlichen Verhaltens“ entgegen. Streitig war eine sachlich-rechnerische Richti... GKV: Kassenleistung / Sachleistung: Heil- und Kostenplan beim GKV-Versicherten
Juradent-ID: 3969 erstellt am: 09.10.2018 letzte Aktualisierung: 14.02.2020
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ZÄKWL: Hinweise für privat versicherte Patienten zu GOÄ-Nr. 4 – Stand Februar 2012 Von Kostenerstattern wird im Rahmen der Erstattung von zahnärztlichen Liquidationen zum Teil argumentiert, • die GOÄ-Nr. 4 sei nur durch Ärzte und/oder bei Vorliegen einer geistigen Behinderung des zu behandelnden Patienten berechnungsfähig.   Die Zahnärztekammer Westfalen-Lippe vertritt hierzu folgende Auffassung:   Die GOÄ-Nr. 4 (Erhebung der Fremdanamnese über einen Krank... GOÄ: B.I. Allgemeine Beratungen und Untersuchungen (Ä1-Ä6): Ä4: Berechnungsfähigkeit der GOÄ 4:
Juradent-ID: 3971 erstellt am: 14.11.2018 letzte Aktualisierung: 14.11.2018
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Kommentar der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) – Stand 25.4.2014 Die Leistung erfolgt nach einer Befundung. Die vorherige Aufnahme des Befundes ist obligatorisch und separat berechnungsfähig. Die Aufstellung eines „Schriftlichen Heil- und Kostenplans“ ist unabhängig von einer Anforderung seitens des Patienten oder eines Kostenträgers berechnungsfähig. Sofern Planungsmodelle des/der Kiefer erstellt wurden, ist deren Auswertung einzubeziehen. Der Heil- und... GOZ 2012: A. Allgemeine Zahnärztliche Leistungen: 0030: Aufstellung eines schriftlichen Heil- und Kostenplans:
Juradent-ID: 3972 erstellt am: 22.11.2018 letzte Aktualisierung: 22.11.2018
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Heil- und Kostenplan - zahnmedizinisch notwendig oder Leistung auf Verlangen? Von einigen Tarifen abgesehen, ist im privaten Versicherungsverhältnis für die durchgeführten zahnärztlichen Leistungen kein Voranerkennungsverfahren vorgesehen und insoweit entbehrlich. Damit erklärt sich, dass immer häufiger die privaten Krankenversicherungen nach der zahnmedizinischen Notwendigkeit von Heil- und Kostenplänen fragen. Dies insbesondere dann, wenn sie die Kosten gleich mehr... GOZ 2012: A. Allgemeine Zahnärztliche Leistungen: 0030: Aufstellung eines schriftlichen Heil- und Kostenplans:
Juradent-ID: 3973 erstellt am: 22.11.2018 letzte Aktualisierung: 06.06.2019
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AG Frankfurt: Honorarvereinbarung bei schwieriger systematischer Schienenbehandlung gerechtfertigt – Urteil vom 27.06.2017 Das Amtsgericht (AG) Frankfurt bestätigt mit Urteil vom 27.06.2017 (Az.: 31 C 2596/12), dass eine Schienenbehandlung bei ausgeprägter skelettaler Dysgnathie aufgrund der Schwere der Erkrankung sowie des enormen Zeitaufwands der Behandlung eine Honorarvereinbarung nach § 2 GOZ sowie den Ansatz eines 3,5-fachen Gebührensatzes rechtfertigen. Hintergrund: Der Kläger ist auf Behandlungen von f... GOZ 2012: Paragrafenteil: § 2 Abweichende Vereinbarung: Abweichende Vereinbarungen nach § 2 Abs. 1 und 2 GOZ 2012:
Juradent-ID: 3974 erstellt am: 22.11.2018 letzte Aktualisierung: 22.11.2018
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AG Wittlich: Adhäsive Befestigung ist nicht Leistungsbestandteil von Kompositfüllungen nach den GOZ-Nrn. 2060 ff. – Urteil vom 20.12.2017 Das Amtsgericht (AG) Wittlich hat mit Urteil vom 20.12.2017 (Az.: 4b C 507/16) die Berechenbarkeit der GOZ-Position 2197 neben den Füllungspositionen nach GOZ-Nrn. 2060, 2080, 2100, 2120 bestätigt. Die adhäsive Befestigung ist nicht Leistungsbestandteil von Kompositfüllungen. In der Klage ging es um Composite-Füllungen in Schmelz-Dentin-adhäsiv Befestigung, die sowohl im Front- als auch im ... GOZ 2012: C. Konservierende Leistungen: 2197: GOZ-Nr. 2197 neben den Ziffern 2060, 2080, 2100, 2120 GOZ
Juradent-ID: 3975 erstellt am: 26.11.2018 letzte Aktualisierung: 26.11.2018
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Abrechnung Bleichen/Bleaching von Zähnen – ZÄK Berlin Für das Bleichen von Zähnen gibt es je nach Behandlungsziel inzwischen viele unterschiedliche Behandlungsmethoden. Für das Bleichen mehrerer oder aller Zähne eines Kiefers kann z. B. das Bleichmittel mit Hilfe von Medikamententrägerschienen appliziert werden. Für Einzelzähne, die aufgehellt werden sollen, kommt das Touchieren mit Bleichmitteln oder auch das sog. intrakoronale Bleaching (das Ein... Analogie: Konservierende Leistungen: Zahnaufhellung (Bleaching)
Juradent-ID: 3976 erstellt am: 26.11.2018 letzte Aktualisierung: 26.11.2018
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Aufhellungen (Bleaching) "zur Beseitigung behandlungsbedingter Zahnverdunklungen" sind umsatzsteuerfrei – Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) Heilbehandlungen müssen nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) einem therapeutischen Zweck dienen, um umsatzsteuerfrei zu sein (BFH v. 30.04.2009, Az.: V R 6/07). Die Grenze zwischen kosmetischen Leistungen, medizinisch indizierter Ästhetik und der eigentlichen Heilbehandlung kann jedoch fließend sein und ist nicht starr abgrenzbar. So kritisierte der Bundesrechnungshof in seinem ... Analogie: Konservierende Leistungen: Zahnaufhellung (Bleaching)
Juradent-ID: 3977 erstellt am: 21.05.2015 letzte Aktualisierung: 26.11.2018
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Zähnebleichen (Bleaching) ist eine zahnärztliche Leistung – BZÄK, Stand Juli 2014 Nach § 1 Zahnheilkundegesetz (ZHG) ist die Ausübung der Zahnheilkunde grundsätzlich approbierten Zahnärzten vorbehalten. Nach § 1 Abs. 3 ZHG ist Ausübung der Zahnheilkunde „berufsmäßige, auf zahnärztlich-wissenschaftliche Erkenntnisse gegründete Feststellung und Behandlung von Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten. Als Krankheit ist jede von der Norm abweichende Erscheinung im Bereich der Zähne, d... Praxis: Aufklärung und Haftung: Abgrenzung zahnärztliche Leistungen - oder Kosmetik:
Juradent-ID: 3978 erstellt am: 29.04.2011 letzte Aktualisierung: 26.11.2018
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