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Hinweise auf "multikausale Erkrankungen", "besondere Technik" sind keine ausreichenden Begründungen – Angemessenheit wegen mangelhafter Begründung verneint Das Verwaltungsgericht (VG) Köln hatte am 08.08.2012 (Az. 19 K 6252/11) folgenden Fall zu entscheiden: Ein beihilfeberechtigter Patient beantragte die Bewilligung von Beihilfe u.a. zu Aufwendungen in Höhe von 21.058,05 EUR, die sein behandelnder Zahnarzt für eine zahnärztliche Behandlung einschließlich Material- und Laborkosten in Rechnung gestellt hatte. Die Beihilfestelle bewilligte daraufh... Beihilfe: Steigerungsfaktor-Begründungen: Beihiferechliche Anfoderungen an Begründungen:
Juradent-ID: 3730 erstellt am: 06.11.2012 letzte Aktualisierung: 18.05.2017
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AG Düsseldorf bestätigt Analogberechnung der Photodynamischen Therapie Das Amtsgericht (AG) Düsseldorf bestätigt mit Urteil vom 16.02.2015 (Az.: 22 C 11392/12), dass es sich bei der antimikrobiellen photodynamischen Therapie um eine wissenschaftlich anerkannte Methode handelt, für die nur die Möglichkeit einer analogen Abrechnung besteht. Eine private Krankenversicherung verweigerte einem Versicherungsnehmer die vollständige Erstattung der Kosten für die nach ... Analogie: Parodontologie: Photodynamische Therapie
Juradent-ID: 3731 erstellt am: 20.05.2017 letzte Aktualisierung: 20.05.2017
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LG Hamburg bestätigt: GOZ-Nr. 2197 neben GOZ-Nr. 6100 berechenbar – Urteil vom 30.06.2016 Mit Urteil vom 30.06.2016 (Az.: 306 O 415/13) stellte das Landgericht (LG) Hamburg fest, dass die GOZ-Nr. 2197 neben der GOZ-Nr. 6100 abrechenbar ist. Das Gericht folgt den überzeugenden Ausführungen der Sachverständigen, wonach die adhäsive Befestigung, also das Kleben eines Brackets auf den jeweiligen Zahn, mit der GOZ 2197 abrechenbar ist neben der GOZ 6100. Dazu hat die Sachverständige ... GOZ 2012: C. Konservierende Leistungen: 2197: Die adhäsive Befestigung eines Klebebrackets/Bandes :
Juradent-ID: 3732 erstellt am: 22.05.2017 letzte Aktualisierung: 22.05.2017
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VG Hannover nimmt Stellung zu beihilferechtlichen Anforderungen an Begründungen bei Schwellenwertüberschreitungen – Urteil vom 07.12.2009 Das Verwaltungsgericht (VG) Hannover hat mit Urteil vom 07.12.2009 (Az.: 13 A 2981/09) ausführlich zur Schwellenwertüberschreitung geäußert und festgestellt, dass diese nur dann als beihilfefähig anzusehen sei, wenn es sich um einen absoluten Sonderfall handelt, der besondere Schwierigkeiten aufweist oder besonders aufwändig ist. In seiner Urteilsbegründung bezieht sich das VG Hannover zunä... Beihilfe: Steigerungsfaktor-Begründungen: Patientenbezogene Begründungen mit dem Charakter einer Ausnahme:
Juradent-ID: 3733 erstellt am: 22.05.2017 letzte Aktualisierung: 22.05.2017
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AG Düsseldorf: Analoge Abrechnung der Desensibilisierung mittels Desensitizer korrekt – Urteil vom 16.02.2015 Zur Überzeugung des Amtsgerichts (AG) Düsseldorf, Urteil vom 16.02.2015 (Az.: 22 C 11392/12), ist aufgrund der durchgeführten Beweisaufnahme die analoge Abrechnung der Desensibilisierung (hier nach der GOZ-Nr. 610a) in zutreffender Weise erfolgt. Eine private Krankenversicherung verweigerte einem Versicherungsnehmer u.a. die vollständige Erstattung der Kosten für die durchgeführte Desensibi... Analogie: Konservierende Leistungen: Versiegelung beschliffener Dentinflächen:
Juradent-ID: 3734 erstellt am: 23.05.2017 letzte Aktualisierung: 25.05.2017
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LG Osnabrück: Informationspflichten über vollständige Kosten – Urteil vom 31.08.2016 Das Ignorieren der wirtschaftlichen Aufklärungspflicht, also die Aufklärung über die Kosten einer Behandlung, kann sich als Honorarfalle entpuppen. Denn als Folge kann der Patient dem weitergehenden Zahlungsanspruch einen Schadenersatzanspruch in gleicher Höhe entgegenhalten, der Zahnarzt bleibt dennoch verpflichtet, die vollständige Leistung zu erbringen, so lautet ein Urteil des Landgerichts ... Praxis: Aufklärung und Haftung: Wirtschaftliche Aufklärungspflicht des Behandlers:
Juradent-ID: 3735 erstellt am: 24.05.2017 letzte Aktualisierung: 24.05.2017
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VG Münster: GOZ-Nr. 2030 auch für das Separieren von Zähnen im Rahmen der KFO-Behandlung – Urteil vom 22.02.2017 In einem Urteil vom 22.02.2017 (Az.: 5 K 397/16) hat das Verwaltungsgericht (VG) Münster entschieden, dass die GOZ-Nr. 2030 für das Separieren eines Zahnes bei der Eingliederung eines Bandes im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung abgerechnet werden kann. Bei der besonderen Maßnahme der Präparation durch Separieren eines Zahns handle es sich um eine selbstständige zahnärztliche Leistung... GOZ 2012: C. Konservierende Leistungen: 2030: GOZ 2030 in der KFO
Juradent-ID: 3736 erstellt am: 24.05.2017 letzte Aktualisierung: 24.05.2017
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AG Bayreuth: Entfernung eines Bogens ist von der GOZ-Nr. 6080 umfasst – Urteil vom 27.02.2014 In einem Verfahren vor dem Amtsgericht (AG) Bayreuth vom 27.02.2014 (Az.: 107 C 1090/13) lehnte das Gericht die gesonderte Berechnungsfähigkeit des Ausligierens von Bögen über die GOZ-Nr. 6150 analog ab. Zur Begründung führt das Gericht aus: Mit der GOZ-Nr. 6150 sei die Eingliederung des ungeteilten Bogens erfasst, für die Entfernung hingegen sei eine eigene Ziffer in der GOZ nicht vorg... Analogie: KFO: Ausgliederung eines Teil- oder Vollbogens
Juradent-ID: 3737 erstellt am: 12.12.2016 letzte Aktualisierung: 24.05.2017
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AG Saarbrücken: Entfernung von Bögen mit GOZ-Nrn. 6030, 6080 abgegolten – Urteil vom 15.07.2014 Das Amtsgericht (AG) Saarbrücken lehnt mit Urteil vom 15.07.2014 (Az.: 5 C 85/14 (03)) die gesonderte Berechnungsfähigkeit des Ausligierens von Bögen über die Gebührenposition Ä2702 analog ab. Zur Begründung führt das Gericht aus: Die Entfernung von Bogen werde von jeher durchgeführt. Gleichwohl habe der Verordnungsgeber hierfür keine eigene Gebührenposition geschaffen. Die Voraussetzun... Analogie: KFO: Ausgliederung eines Teil- oder Vollbogens
Juradent-ID: 3738 erstellt am: 12.12.2016 letzte Aktualisierung: 25.05.2017
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VG Saarland: Entfernung von Bögen entspricht nicht der Ä2702 – Urteil vom 05.04.2016 Das Verwaltungsgericht (VG) Saarland hat am 05.04.2016 (Az.: 6 K 2038/13) entschieden, dass für die Entfernung von Bögen im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung die Inrechnungstellung unter einer Analogberechnung zu GOÄ Nr. 2702 fehlerhaft und die Leistung bereits anderweitig abgegolten ist. In dem zu entscheidenden Fallhatte die PBeaKK die Erstattung der GOÄ Nr. 2702 analog für das... Analogie: KFO: Ausgliederung eines Teil- oder Vollbogens
Juradent-ID: 3739 erstellt am: 13.12.2016 letzte Aktualisierung: 24.05.2017
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