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LG Essen: Röntgenaufnahme nicht vor jeder Zahnextraktion erforderlich – Urteil vom 05.04.2019 Das Landgericht (LG) Essen mit Urteil vom 05.04.2019 (Az.: 16 O 195/17) entschieden, dass ein Zahnarzt vor der Extraktion eines Weisheitszahnes keine neue Röntgenaufnahme anfertigen muss, soweit schon ausreichende Aufnahmen aus der Vorbehandlung vorliegen. Er muss den Patienten auch nicht gesondert aufklären, wenn keine Risikofaktoren vorliegen und es sich um eine „normale“ Zahnextraktion hande... Praxis: Aufklärung und Haftung: OP-Risiken in der Chirurgie:
Juradent-ID: 4117 erstellt am: 17.12.2019 letzte Aktualisierung: 17.12.2019
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BZÄK: Risikobasierte Einteilung von Eingriffen und Operationen in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde – Abgrenzung von Zahnarztpraxen und Einrichtungen des ambulanten Operierens Der § 23 des Infektionsschutzgesetzes unterscheidet in den Absätzen 3 und 5 klar zwischen Einrichtungen des ambulanten Operierens bzw. Arzt- und Zahnarztpraxen. Risikobasiert werden den ersteren durch das Gesetz höhere Anforderungen bezüglich des Personaleinsatzes, der Dokumentation, der baulichen Voraussetzungen und der behördlichen Überwachung auferlegt. Die Empfehlung der Kommission für ... Praxis: Organisation: Infektionsschutzgesetz (IfSG)
Juradent-ID: 4118 erstellt am: 21.01.2020 letzte Aktualisierung: 23.01.2020
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OLG Stuttgart: Alternativaufklärung bei Augmentation mit Knochenersatzmaterial oder Eigenknochen aus dem Beckenkamm – Urteil vom 29.07.2008 Das Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart hat sich mit Urteil vom 29.07.2008 (Az.: 1 U 148/07) mit der Aufklärungspflicht im Rahmen einer Implantation befasst und klargestellt, dass es sich bei der Entscheidung zwischen einer Augmentation mit Knochenersatzmaterial (Bio-Oss/Bio-Gide Membran) oder Eigenknochen aus dem Beckenkamm um „echte Behandlungsalternative“ handelt, über die vor dem Eingriff auf... Praxis: Aufklärung und Haftung: Aufklärung zu Behandlungsalternativen:
Juradent-ID: 4119 erstellt am: 23.01.2020 letzte Aktualisierung: 23.01.2020
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LG Düsseldorf: Gerichte bestätigen Kritik an Aligner-Shops – Urteile vom 13.03.2019 und 04.12.2019 Seit Ende 2017 haben sich unterschiedliche Vertriebsformen für Aligner entwickelt, deren gemeinsames Kennzeichen es ist, dass der Patient die Schienen zur Eigenanwendung erhält. Dabei sind die Abläufe ähnlich: Kunden bestellen ein Abdrucksets per Post und stellen die Grundlage der kosmetischen kieferorthopädischen Behandlung selbst her oder besuchen einem Partnerzahnarzt, der im Rahmen eine... GOZ 2012: G. Kieferorthopädische Leistungen: 6030: Gewerbliche Anbieter von Aligner-Behandlungen:
Juradent-ID: 4120 erstellt am: 23.01.2020 letzte Aktualisierung: 23.01.2020
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Aligner als Geschäftsmodell - rechtliche und berufspolitische Wertung Nach Auffassung der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein bewegen sich gewerbliche Anbieter von Alignern mit einer Anweisung zur Selbstbehandlung in einer rechtlichen Grauzone. Die Bundeszahnärztekammer fordert, derartige Geschäftsmodelle mit Selbstbehandlung (z. B. Alignern) nicht zu unterstützen: „Behandlungen in Bereichen der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde liegen gemäß Zahnheilkundegesetz... GOZ 2012: G. Kieferorthopädische Leistungen: 6030: Gewerbliche Anbieter von Aligner-Behandlungen:
Juradent-ID: 4121 erstellt am: 23.01.2020 letzte Aktualisierung: 23.01.2020
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LSG Niedersachsen-Bremen: Zahnersatz im EU-Ausland muss vorher genehmigt werden – Urteil vom 14.05.2019 Mit Urteil vom 14.05.2019 hat das Landessozialgericht (LSG) Niedersachsen-Bremen (Az.: L 4 KR 169/17) entschieden, dass die Krankenkasse keine Kosten für Zahnersatz im Ausland erstatten muss, wenn die Behandlung nicht zuvor genehmigt wurde. Die Genehmigung eines Heil- und Kostenplans aus einer deutschen Praxis reicht danach nicht aus. Geklagt hatte eine Patientin, die große Brücken im Ober-... GKV: Prothetische Behandlung im Ausland: Heil- und Kostenplan
Juradent-ID: 4122 erstellt am: 24.01.2020 letzte Aktualisierung: 24.01.2020
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SG Düsseldorf: Für Regresse bei fehlerhafter Abrechnung der BEMA-Nr. 107 und GOZ-Nr. 1040 ist nicht die Krankenkasse, sondern die KZV zuständig – Urteil vom 24.04.2019 Das Sozialgericht (SG) Düsseldorf hat mit Urteil vom 24.04.2019 (Az.: S 2 KA 138/18) darauf hingewiesen, dass zwischen Vertragszahnärzten und Krankenkassen grundsätzlich keine rechtlichen Beziehungen bestehen. Somit dürfen Krankenkassen auch im Fall von Falschabrechnungen des Vertragszahnarztes keine Regresse direkt gegen ihn erheben. Hintergrund des Rechtsstreites waren Schreiben einer Kra... GOZ 2012: B. Prophylaktische Leistungen: 1040: Berechnung der GOZ-Nr. 1040 neben BEMA-Nr. 107
Juradent-ID: 4123 erstellt am: 26.01.2020 letzte Aktualisierung: 09.02.2021
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S3-Leitlinie: Zahnbehandlungsangst beim Erwachsenen – Stand: Oktober 2019 Zahnarztphobien sind seit jeher ein vertrautes Phänomen in der Zahnmedizin. Sie können jedoch einen Ausprägungsgrad erreichen, der einen eigenen Krankheitswert darstellt. Die Prävalenz der Zahnbehandlungsangst mit Krankheitswert liegt bei ca. 5-10% der Bevölkerung, wobei die Zahnbehandlung von diesen Menschen in der Regel vermieden wird. Diese Angst steht einer erfolgreichen zahnärztlichen Betr... PKV: Medizinische Notwendigkeit: Narkose
Juradent-ID: 4124 erstellt am: 27.01.2020 letzte Aktualisierung: 27.01.2020
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Ist die GOZ-Nr. 1040 neben BEMA-Nr. 107 abrechenbar? Im Zusammenhang mit der Berechnung der GOZ-Nr. 1040 gibt es eine Vielzahl von Fallstricken, auf die in der täglichen Praxis geachtet werden sollte. Laut Schnittstellenpapier der KZBV ist die GOZ-Nr. 1040 neben der BEMA-Nr. 107 (Entfernen harter Zahnbeläge, je Sitzung) für dieselbe Sitzung nicht vereinbarungsfähig, da sich die Leistungsinhalte (teilweise) überschneiden. Dazu stellt der i... GOZ 2012: B. Prophylaktische Leistungen: 1040: Berechnung der GOZ-Nr. 1040 neben BEMA-Nr. 107
Juradent-ID: 4125 erstellt am: 28.01.2020 letzte Aktualisierung: 03.11.2020
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SG Berlin: Im Rahmen der GOÄ-Nr. 2584 muss die „Neueinbettung“ des Nervs dokumentiert sein – Urteil vom 23.10.2019 Das Sozialgericht (SG) Berlin hat mit Urteil vom 23.10.2019 (Az.: S 83 KA 43/19) festgestellt, dass die Abrechnung der Neurolyse nach GOÄ-Nr. 2584 tatsächlich die „Neueinbettung“ des Nervs in ein neues oder neu gestaltetes Bett erfordert und die Veränderung des Betts deutlich aus der Dokumentation hervorgehen muss. Aus den Entscheidungsgründen: Nach Auffassung der Kammer wurde im Rahmen... GOÄ: L.VIII. Neurochirurgie (Ä2580-Ä2586): Ä2584: Neurolyse mit Nervenverlagerung und Neueinbettung:
Juradent-ID: 4126 erstellt am: 29.01.2020 letzte Aktualisierung: 22.06.2020
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