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BGH: Wirtschaftliche Aufklärungspflicht – wer trägt die Beweislast bei unzureichender Information? – Urteil vom 28.01.2020 Zu den Informationspflichten des Arztes wird in § 630c Absatz 3 BGB sinngemäß vorgeschrieben, dass der Behandelnde den Patienten über die voraussichtlichen Kosten der Behandlung in Textform informieren muss, wenn er weiß, dass die Behandlungskosten durch einen Dritten (in der Regel der Krankenversicherer) nicht vollständig übernommen werden. Zu der Frage, wer bei einem Verstoß gegen diese P... PKV: Aufklärung und Dokumentation: Wirtschaftliche Aufklärungspflicht des Behandlers:
Juradent-ID: 4165 erstellt am: 18.06.2020 letzte Aktualisierung: 22.06.2020
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OLG Dresden: Höhe des Schmerzensgeldes für das fehlerhafte Setzen zweier Implantate – Urteil vom 14.01.2020 Mit Urteil vom 14.01.2020 (Az.: 4 U 1562/19) hat sich das Oberlandesgericht (OLG) Dresden mit dem zahnärztlichen Nachbesserungsrecht auseinandergesetzt und die Höhe des Schmerzensgeldes für das fehlerhafte Setzen zweier Implantate bestimmt. Es entschied im konkreten Fall, dass für die infolge eines Behandlungsfehlers notwendige Entfernung und Neueinsetzung zweier Zahnimplantate ein Schmerzensge... Praxis: Aufklärung und Haftung: OP-Risiken in der Chirurgie:
Juradent-ID: 4166 erstellt am: 18.06.2020 letzte Aktualisierung: 18.06.2020
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PKV: CMD-Screening mit GOZ-Nr. 0010 abgegolten Ihre private Krankenversicherung lehnt die Erstattung des mit der GOZ-Nr. _____ anlog in Rechnung gestellte CMD-Screening ab und behauptet, dass auch die Erfassung von Symptomen der CMD zur eingehenden Untersuchung nach der GOZ-Nr. 0010 gehöre und somit mit dieser Gebührenziffer abgegolten sei. Diese Behauptung ist nach dem aktuell geltenden Gebührenrecht falsch, denn das CMD-Screening ist ... Analogie: Funktionsanalyse / CMD / Gnathologie: CMD-Screening (CMD-Kurzbefund)
Juradent-ID: 4171 erstellt am: 28.06.2020 letzte Aktualisierung: 28.06.2020
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OLG Köln: Führt eine prothetische Versorgung zur cranio-mandibulären Dysfunktion, haftet der Behandler – Urteil vom 08.04.2020 Das Oberlandesgericht (OLG) Köln hat mit Urteil vom 08.04.2020 (Az.: 5 U 64/16) eine Zahnärztin zur Zahlung eines Schmerzensgeldes in Höhe von 10.000 Euro verurteilt, weil sie im Rahmen einer prothetischen Versorgung die Anzeichen einer beginnenden CMD ignoriert hatte. Nach Ansicht des Gerichts sei in solchen Fällen mindestens ein CMD-Schnelltest zwingend erforderlich. Hintergrund: Die ... GOZ 2012: J. Funktionsanalytische und funktionstherapeutische Leistungen: 8000: Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD):
Juradent-ID: 4172 erstellt am: 13.05.2020 letzte Aktualisierung: 17.07.2020
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LG Braunschweig: Pflicht zur Durchführung funktionsanalytischer Maßnahmen vor zahnprothetischer Behandlung – Urteil vom 02.05.2001 Nach dem Urteil des Landgerichts (LG) Braunschweig vom 02.05.2001 (Az.: 2 S 916/00) ist ein Zahnarzt verpflichtet, den Patienten vor einer zahnprothetischen Behandlung auf die Notwendigkeit von funktionsanalytischen Leistungen hinzuweisen, auch wenn die Krankenkasse die Kosten hierfür nicht übernimmt. Das Gericht geht sogar noch einen Schritt weiter und führte aus, dass der Zahnarzt eine p... GOZ 2012: J. Funktionsanalytische und funktionstherapeutische Leistungen: 8000: Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD):
Juradent-ID: 4173 erstellt am: 30.06.2020 letzte Aktualisierung: 30.06.2020
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AG Regensburg: NICO - in der Schulmedizin nicht allgemein anerkannt – Urteil vom 08.10.2013 Mit Urteil vom 08.10.2013 stellt das Amtsgericht (AG) Regensburg (Az.: 4 C 2872/12) fest, dass in Anbetracht des Fehlens jedweder wissenschaftlich überprüfbarer Zahlen die Diagnose- und Behandlungsmethoden CAVITAT-Diagnose und NICO-Therapie in der Schulmedizin nicht überwiegend anerkannt sind. Zum Sachverhalt: Der Patient (Kläger) war wegen eines Schmerzsyndroms im linken Oberkiefer in ... PKV: Streit über die wissenschaftliche Anerkennung neuer Heilverfahren: Behandlung einer chronischen Kieferostitis als Störfeld (NICO):
Juradent-ID: 4175 erstellt am: 06.07.2020 letzte Aktualisierung: 06.07.2020
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NICO-Behandlung - Berechnung gemäß § 2 Abs. 3 GOZ – Beschluss Nr. 32 des Beratungsforums Der PKV-Verband stellt in seiner "Kommentierung praxisrelevanter Analogabrechnungen" zu diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen im Rahmen der Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis (NICO) bzw. alveoläre/ischämische Osteonekrose fest (Stand: 30.01.2020): „Zurzeit gibt es keine wissenschaftliche Evidenz für die nachhaltige Wirksamkeit des Verfahrens. Da die Wirksamkeit und der Nut... PKV: Streit über die wissenschaftliche Anerkennung neuer Heilverfahren: Behandlung einer chronischen Kieferostitis als Störfeld (NICO):
Juradent-ID: 4176 erstellt am: 18.06.2019 letzte Aktualisierung: 08.07.2020
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AG München: Keine medizinische Indikation für Cavitat-Untersuchung und Operation einer Kieferostitis – Urteil vom 28.05.2015 Nach einem Urteil des Amtsgerichts (AG) München vom 28.05.2015 (Az.: 213 C 30108/11) handelt es sich bei der Behandlung der chronische Kieferostitis um medizinisch nicht notwendige Maßnahmen, deren Wirksamkeit nicht durch wissenschaftlich medizinisch fundierte Studienuntersuchungen belegt ist. Hintergrund: Im Zusammenhang mit diversen Infekten und Krankheiten litt der Patient (Kläger) u... PKV: Streit über die wissenschaftliche Anerkennung neuer Heilverfahren: Behandlung einer chronischen Kieferostitis als Störfeld (NICO):
Juradent-ID: 4177 erstellt am: 06.07.2020 letzte Aktualisierung: 06.07.2020
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OLG München: Test- und Diagnoseverfahren im Rahmen des NICO-Syndroms medizinisch nicht notwendig – Beschluss vom 12.05.2015 Das Oberlandesgericht (OLG) München hat mit Beschluss vom 12.05.2015 (Az.: 25 U 4759/14) die Tatsachenfeststellungen des Landgerichts München I bestätigt, dass das gesamte Konzept des sog. NICO-Syndroms sowie die diagnostischen Maßnahmen Lymphozyten-Transformations-Test (LTT), Immuntoleranztest (ITT), Speicheltest, Preven-Test, Cavitat-Ultraschall- Befundung und Oro-Tox-Test im Rahmen eines sog... PKV: Streit über die wissenschaftliche Anerkennung neuer Heilverfahren: Behandlung einer chronischen Kieferostitis als Störfeld (NICO):
Juradent-ID: 4179 erstellt am: 06.07.2020 letzte Aktualisierung: 06.07.2020
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LG Tübingen: Nico-Therapie - medizinische Notwendigkeit der Leistungen nicht erkennbar – Urteil vom 08.03.2019 Das Landgericht (LG) Tübingen stellt mit Urteil vom 08.03.2019 (Az.: 4 O 163/18) fest, dass aufgrund der durchgeführten Beweisaufnahme unter anderem die Nico-Therapie in der Weisheitszahnregion, die Ozontherapie sowie die Herstellung und Einbringen einer autologen Plasmamembran (PRF) im zugrunde liegenden Fall nicht medizinisch notwendig waren. Hintergrund: Der Patient (Kläger) ließ sic... PKV: Streit über die wissenschaftliche Anerkennung neuer Heilverfahren: Behandlung einer chronischen Kieferostitis als Störfeld (NICO):
Juradent-ID: 4180 erstellt am: 08.07.2020 letzte Aktualisierung: 08.07.2020
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