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„Vergessene“ Leistung: Neuanfertigung Primärteleskop – GOZ-Fibel der Bayerischen Landeszahnärztekammer Auch die notwendige Neuanfertigung eines Primärteleskops oder einer Primärkonuskrone wurde in der GOZ 1988 schlichtweg vergessen.   Nachdem es sich um eine medizinisch notwendige Leistung handelt, ist nach Ansicht der Bayerischen Landeszahnärztekammer die Berechnung nach den Geb.-Nrn. 500 GOZ bzw. 501 GOZ, je nach Präparationsart, zuzüglich der Position 509 GOZ „Wiederherstellung eines ... GOZ: F. Prothetische Leistungen (500-534): 500: Neuanfertigung Primärteleskop:
Juradent-ID: 997 erstellt am: 27.01.2011 letzte Aktualisierung: 27.01.2011
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„Vergessene“ Leistung: Neuanfertigung Primärteleskop – GOZ-Fibel der Bayerischen Landeszahnärztekammer Auch die notwendige Neuanfertigung eines Primärteleskops oder einer Primärkonuskrone wurde in der GOZ 1988 schlichtweg vergessen.   Nachdem es sich um eine medizinisch notwendige Leistung handelt, ist nach Ansicht der Bayerischen Landeszahnärztekammer die Berechnung nach den Geb.-Nrn. 500 GOZ bzw. 501 GOZ, je nach Präparationsart, zuzüglich der Position 509 GOZ „Wiederherstellung eines ... GOZ: F. Prothetische Leistungen (500-534): 501: Neuanfertigung Primärteleskop:
Juradent-ID: 998 erstellt am: 27.01.2011 letzte Aktualisierung: 27.01.2011
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902 GOZ – Implantatschablone – Mehrfachberechnung – GOZ-Fibel der Bayerischen Landeszahnärztekammer Die Position 902 GOZ für das Einsetzen einer Implantatschablone (Messlehre zur Prüfung der Knochenkavität, zur Tiefenmessung bzw. Schablone für die Parallelbestimmung) enthält keinerlei Einschränkung zur Berechenbarkeit.   Diese Position ist je nach Notwendigkeit, ggf. auch mehrfach je Implantat berechenbar. ... GOZ: K. Implantologische Leistungen (900-909): 902: Mehrfachberechnung
Juradent-ID: 999 erstellt am: 27.01.2011 letzte Aktualisierung: 27.01.2011
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904 GOZ – Freilegen eines Implantats – GOZ-Fibel der Bayerischen Landeszahnärztekammer Die Berechenbarkeit der Geb.-Nr. 904 GOZ setzt ein Freilegen eines Implantats nach einer gedeckten Einheilung eines zweiphasigen Implantatsystems voraus und ist pro Implantat einmal berechnungsfähig.   Bei begründeter medizinischer Indikation kann in Ausnahmefällen die Geb.-Nr. 904 GOZ erneut berechnet werden. Spezielle weichgewebschirurgische Leistungen sind ggf. zusätzlich berechnungs... GOZ: K. Implantologische Leistungen (900-909): 904: Mehrfachberechnung
Juradent-ID: 1000 erstellt am: 27.01.2011 letzte Aktualisierung: 27.01.2011
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905 GOZ – Auswechseln von Implantatteilen – GOZ-Fibel der Bayerischen Landeszahnärztekammer Bei zusammengesetzten Implantaten müssen bereits bei der Herstellung der prothetischen Suprakonstruktion phasenweise permanent liegende Implantatteile systembedingt z.T. mehrfach ausgewechselt werden.   Dieses Austauschen von mit dem Implantat verschraubten Teilen ist daher während der restaurativen Phase genauso berechnungsfähig, wie bei einem späteren Auswechseln nach längerer Trageda... GOZ: K. Implantologische Leistungen (900-909): 905: Berechnungsfähigkeit GOZ-Nr. 905:
Juradent-ID: 1001 erstellt am: 27.01.2011 letzte Aktualisierung: 27.01.2011
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GOZ-Fibel der Bayerischen Landeszahnärztekammer Unter Bone Spreading und Bone Splitting sind Maßnahmen zur Kieferkammverbreiterung zu verstehen. Diese sind neue, nach 1988 entwickelte, wissenschaftlich anerkannte Leistungen.   Sie sind analog gemäß § 6 Abs. 2 GOZ zu berechnen.   Häufig werden hierfür die Positionen 2730 GOÄ: „Operative Maßnahmen zur Lagerbildung beim Aufbau des Alveolarfortsatzes, berechenbar je Kieferhälfte ... MKG: Knochenchirurgie: Bone Spreading und Bone Splitting
Juradent-ID: 1002 erstellt am: 27.01.2011 letzte Aktualisierung: 27.01.2011
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GBR – Einbringen und Entfernung einer Membran – GOZ-Fibel der Bayerischen Landeszahnärztekammer Das Einbringen einer GBR-Membran (Guided Bone Regeneration) ist eine erst nach dem Inkrafttreten der GOZ neu entwickelte Leistung. Sie wird gem. § 6 Abs. 2 GOZ analog berechnet.   Die Leistung wird je eingebrachter Membran berechnet.   Auslagen, z.B. für die Membran etc., sind gesondert berechnungsfähig.   Sollte eine Fixation der Membran durch Schrauben, Nägel oder Pins... MKG: Membrantechnik: GBR – Einbringen und Entfernung einer Membran:
Juradent-ID: 1003 erstellt am: 27.01.2011 letzte Aktualisierung: 27.01.2011
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Knochendistraktionsverfahren – Distraktionsosteogenese – GOZ-Fibel der Bayerischen Landeszahnärztekammer Kallusdistraktion ist ein in der allgemeinen Knochenchirurgie gebräuchliches Verfahren zur Verlängerung des Knochens (Distraktionsosteotomie).   Durch kontinuierliches Auseinanderziehen von zwei Knochenbruchstücken wird der sich im Bruchspalt bildende neue Knochen, Kallus, zu einer Verlängerung des Knochens insgesamt benutzt.   Seit Anfang der 90er Jahre wird dieses Prinzip in d... MKG: Knochenchirurgie: Knochendistraktionsverfahren – Distraktionsosteogenese:
Juradent-ID: 1004 erstellt am: 27.01.2011 letzte Aktualisierung: 27.01.2011
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GOZ-Fibel der Bayerischen Landeszahnärztekammer Externer Sinuslift   Der externe Sinuslift (Knochenaufbau in der Kieferhöhle zur Vergrößerung des Knochenangebots) ist als neu entwickelte Leistung gemäß § 6 Abs. 2 GOZ analog je Kieferhöhle zu berechnen.   Die Analogleistung(en) ist (sind) für folgende Verrichtungen zu bestimmen:   Präparation des Knochendeckels der fazialen Kieferhöhlenwand, einschließlich Er... MKG: Sinuslift: externer Sinuslift
Juradent-ID: 1005 erstellt am: 27.01.2011 letzte Aktualisierung: 27.01.2011
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GOZ-Fibel der Bayerischen Landeszahnärztekammer Beim internen Sinuslift wird über die Alveole oder Implantatbohrung der Knochen, ggf. mit eigenem oder autologem Knochen, nach cranial augmentiert und „verdichtet“ (sog. „Knochenverdichtungsmaßnahmen“), woraus eine Volumenzunahme/Höhenzunahme des ortsständigen Knochens resultiert.   Der interne Sinuslift ist als neu entwickelte Leistung gemäß § 6 Abs. 2 GOZ analog je Maßnahme gegebenenf... MKG: Sinuslift: interner Sinuslift
Juradent-ID: 1008 erstellt am: 27.01.2011 letzte Aktualisierung: 27.01.2011
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