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OVG NRW: Keine analoge Berechnung der GOZ- Nr. 4070 und 4075 für die Entfernung subgingivaler Beläge Im Rahmen seiner Entscheidung vom 17.01.2013 (Az. 13 K 5973/12) hatte das Verwaltungsgericht (VG) Düsseldorf darüber zu befinden, ob dem Kläger eine weitere Beihilfe in Höhe von EUR 35,71 zusteht. Zwischen den Parteien waren die dem Kläger in entsprechender Anwendung in Rechnung gestellten GOZ- Nr. 4070 und 4075 streitig, Das Gericht lehnte die Beihilfefähigkeit dieser Position im konkreten... Analogie: Prophylaxe / Professionelle Zahnreinigung: Subgingivale Belagsentfernung als nicht-chirurgische Maßnahme:
Juradent-ID: 3588 erstellt am: 06.03.2014 letzte Aktualisierung: 22.06.2016
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VG Stuttgart: Analoge Berechnung der subgingivalen Belagsentfernung im Rahmen einer PZR ist als vertretbar anzusehen Das Verwaltungsgericht (VG) Stuttgart hatte mit Urteil vom 13. Februar 2013 (Az.: 3 K 3921/12) über die analoge Abrechnung einer subgingivalen Belagsentfernung "im Rahmen der PZR“ zu entscheiden. Im vorliegenden Fall waren neben dem 28-maligen Ansatz der Gebührenziffer 1040 GOZ für eine professionelle Zahnreinigung 6-mal die GOZ-Nr. 4005 analog (§ 6  Abs. 1 GOZ) für eine subgingivale B... Analogie: Prophylaxe / Professionelle Zahnreinigung: Subgingivale Belagsentfernung als nicht-chirurgische Maßnahme:
Juradent-ID: 3589 erstellt am: 31.01.2014 letzte Aktualisierung: 22.06.2016
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AG Celle: Analoge Berechnung der subgingivalen Belagsentfernung im Rahmen einer PZR ist nicht zu beanstanden Am 11.11.2014 hat das Amtsgericht (AG) Celle (Az.: 13 C 1449/135.2) zur analogen Berechnung der subgingivalen Belagsentfernung im Rahmen einer professionellen Zahnreinigung (PZR) Stellung genommen. Im vorliegenden Fall hatte ein Patient auf Anraten seiner Versicherung den Ausgleich einer offenen Restforderung mit dem Argument verweigert, die Gebührenziffer 2130 GOZ analog sei zu Unrecht abg... Analogie: Prophylaxe / Professionelle Zahnreinigung: Subgingivale Belagsentfernung als nicht-chirurgische Maßnahme:
Juradent-ID: 3590 erstellt am: 26.11.2014 letzte Aktualisierung: 22.06.2016
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VG Münster: Lingualtechnik ist zur Heilung nicht erforderlich Nicht zu den beihilfefähigen Leistungen zählen medizinisch nicht notwendige kieferorthopädische Leistungen wie beispielsweise die Lingualtechnik. Insoweit ist ein Kieferorthopäde gut beraten, Patienten über das Erstattungsverhalten von Beihilfestellen zu informieren (§ 630c Abs. 3 BGB). So hat ganz aktuell das Verwaltungsgericht (VG) Münster mit Urteil vom 17.02.2016 (Az.: 5 K 1880/15)... GOZ 2012: G. Kieferorthopädische Leistungen: 6100: Lingualtechnik:
Juradent-ID: 3591 erstellt am: 23.06.2016 letzte Aktualisierung: 01.07.2016
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Der Patient ist König! Aber nicht, wenn die Behandlung gegen den medizinischen Standard verstößt! Wünscht ein Patient explizit eine Behandlung, die einen Verstoß gegen medizinische Standards darstellt, so ist ein Arzt verpflichtet, diese abzulehnen. Führt er die Behandlung dennoch durch, so ist er hierfür haftbar (siehe hierzu auch Juradent-ID 1744). Dieser Grundsatz wurde nun jüngst durch das Oberlandesgericht (OLG) Hamm mit Urteil vom 26.04.2016 (Az.: 26 U 116/14) bestätigt und die er... Praxis: Aufklärung und Haftung: Behandlungsfehler:
Juradent-ID: 3592 erstellt am: 27.06.2016 letzte Aktualisierung: 10.08.2016
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OLG Nürnberg: Verwendung einer Navigations-/Führungsschablone ist nicht obligatorisch Das Oberlandesgericht (OLG) Nürnberg stellt mit Urteil vom 12.02.2016 (Az.: 5 U 1412/14) fest, dass zum Setzen von Implantaten nicht zwingend eine chirurgische Führungsschablone erforderlich ist. Aufgrund der Feststellungen des hinzugezogenen Sachverständigen sei insbesondere dann, wenn zugleich mit der Implantatsetzung eine Knochenaugmentation erfolge, deren Verwendung nur von geringem Nutzen.... GOZ 2012: K. Implantologische Leistungen: 9003: Verwenden einer Orientierungsschablone/Positionierungsschablone
Juradent-ID: 3593 erstellt am: 19.07.2016 letzte Aktualisierung: 19.07.2016
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OLG Nürnberg: Verwendung einer Navigations-/Führungsschablone ist nicht obligatorisch Das Oberlandesgericht (OLG) Nürnberg stellt mit Urteil vom 12.02.2016 (Az.: 5 U 1412/14) fest, dass zum Setzen von Implantaten nicht zwingend eine chirurgische Führungsschablone erforderlich ist. Aufgrund der Feststellungen des hinzugezogenen Sachverständigen sei insbesondere dann, wenn zugleich mit der Implantatsetzung eine Knochenaugmentation erfolge, deren Verwendung nur von geringem Nutzen.... GOZ 2012: K. Implantologische Leistungen: 9005: Verwenden einer auf dreidimensionale Daten gestützten Navigationsschablone/chirurgischen Führungsschablone:
Juradent-ID: 3594 erstellt am: 19.07.2016 letzte Aktualisierung: 19.07.2016
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AG Homburg zur Berechnung einer endodontischen Revisionsbehandlung – Urteil vom 19.04.2016 Mit Urteil vom 19.04.2016 (Az.: 2 C 2200/14 [29]) bestätigt das Amtsgericht (AG) Bad Homburg die Berechnung der GOZ-Nr. 2390 im Zusammenhang mit einer endodontischen Revisionsbehandlung, die Analogberechnung der Revision einer Wurzelfüllung und eines Kronenkernaufbaus sowie die gesonderte Berechnungsfähigkeit von Einmalwerkzeugen. Nach Anhörung des Sachverständigen gelangte das Ge... Analogie: Endodontie: Endodontische Revisionsbehandlung
Juradent-ID: 3595 erstellt am: 24.07.2016 letzte Aktualisierung: 29.11.2022
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LG Koblenz: Nachweis der Erneuerungsbedürftigkeit einer Suprakonstruktion nach nur vier Jahren Tragezeit – Patienten sind nicht zur Aufbewahrung des alten Zahnersatzes verpflichtet Nach einem Urteil des Landgerichts (LG) Koblenz vom 30.06.2015 (Az.: 6 S 112/15) kann die Erneuerung einer rein implantatgetragenen Prothese bereits nach nur vier Jahren Tragezeit medizinisch notwendig sein. Zudem wurde entschieden, dass defekte Prothesen vom Patienten nicht für Untersuchungszwecke aufbewahrt werden müssen. Das Amtsgericht Koblenz hatte die Klage mit der Begründun... PKV: Haftung: Probleme mit neuem Zahnersatz
Juradent-ID: 3596 erstellt am: 25.07.2016 letzte Aktualisierung: 25.07.2016
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VGH Baden-Württemberg: Leistungsbeschränkung der KFO-Verlängerungsbehandlung durch die PBeaKK Der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg hat mit Beschluss vom 14.01.2016 (Az.: 2 S 2050/15) entschieden, dass die Postbeamtenkasse weder nach ihrer Satzung noch aus anderen Gründen verpflichtet ist, bei der Verlängerung einer kieferorthopädischen Behandlung über den Regelbehandlungszeitraum von vier Jahren hinaus für die GOZ-Nrn. 6030 bis 6080 mehr als ein Sechzehntel der vollen Gebü... Beihilfe: Rechtsprechung zu beihilferechtlichen Erstattungsausschlüssen: Kieferorthopädie:
Juradent-ID: 3597 erstellt am: 25.07.2016 letzte Aktualisierung: 25.07.2016
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