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Ihre Suche über alle Artikel ergab 2321 Treffer:

Zur medizinischen Aufklärung gehört auch die umfassende Darstellung von Alternativen Auch die Aufklärung über bestehende unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten dient dem Selbstbestimmungsrecht des Patienten und ist daher Voraussetzung einer rechtmäßigen Behandlung. Grundsätzlich ist die Auswahl einer bestimmten Behandlungsmethode zwar Sache des Zahnarztes, sodass er nicht ungefragt erläutern muss, welche sonstigen Behandlungsmethoden in einem ... PKV: Aufklärung und Dokumentation: Aufklärung zu Behandlungsalternativen:
Juradent-ID: 1651 erstellt am: 30.12.2010 letzte Aktualisierung: 13.01.2012
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Der BHG fordert eine besonders umfassende Belehrung über evtl. unbekannte Risiken Der Bundesgerichtshof (BGH) entschied mit Urteil vom 13.6.2006 - VI ZR 323/04 - über die Klage einer Patientin, die den beklagten Arzt nach einer Robodoc-Operation (computergesteuerte Fräsung für ein künstliches Hüftgelenk) wegen Schädigung eines Nerves auf Schadensersatz in Anspruch nahm. Im zu entscheidenden Fall war die Robodoc-Operation ein medizinisches Neulandverfahren (im Jahre 1995) m... Praxis: Aufklärung und Haftung: Aufklärungspflicht bei neuen Behandlungsmethoden:
Juradent-ID: 1653 erstellt am: 30.12.2010 letzte Aktualisierung: 09.01.2012
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Haftung aufgrund eines Aufklärungsfehlers   Die Aufklärung über Behandlung, Alternativen und Risiken ist wichtiger denn je, denn die höchstrichterliche Rechtsprechung stellt an eine umfassende und ausführliche Aufklärung der Pa­tienten immer neue und strengere Anforderungen. Ein Eingriff ohne ordnungsgemäße Aufklärung ist immer rechtswidrig, demzufolge gehen zahlreiche Schadensersatzprozesse aufgrund für den Behandler negativ aus... PKV: Aufklärung und Dokumentation: Risikoaufklärung in der Implantologie :
Juradent-ID: 1654 erstellt am: 30.12.2010 letzte Aktualisierung: 17.07.2013
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Information der Arzneimittelkommission der BZÄK-BKZV April 2008 - Aus aktuellem Anlass informiert die Arzneimittelkommission der Bundeszahnärztekammer (AKZ) an dieser Stelle kurz über die geltende Rechtslage zur zahnärztlichen Verordnung von Arzneimitteln, die nicht primär aus zahnärztlicher Indikation angewendet werden. Ein zahnärztlicher Kollege wandte sich kürzlich Rat suchend mit Bitte um Stellungnahme an uns, nachdem die Belieferung sei... Praxis: Zahnärztliche Verordnung von Arzneimitteln: Zahnärztliche Verschreibung humanmedizinischer Arzneimittel:
Juradent-ID: 1657 erstellt am: 02.01.2009 letzte Aktualisierung: 28.05.2015
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Neue Abrechnungsbestimmungen Der Leistungstext der GOZ-Nr. 8000 spricht nicht mehr von „Befunderhebung des stomatognathen Systems nach vorgeschriebenem Formblatt“, sondern lautet nun „Klinische Funktionsanalyse einschließlich Dokumentation“. Mit der Neufassung der Leistungsbeschreibung wird klargestellt, dass der Gesamtvorgang der klinischen Befunderhebung einschließlich der Dokumentation der erhobenen Befunde nach der... GOZ 2012: J. Funktionsanalytische und funktionstherapeutische Leistungen: 8000: Klinische Funktionsanalyse
Juradent-ID: 1659 erstellt am: 07.01.2012 letzte Aktualisierung: 27.09.2022
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Folgen eines Dokumentationsmangels in einem Prozess Versäumnisse bei der Dokumentation zeigen ihre Wirkung insbesondere dann, wenn es etwas zu beweisen gilt. Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, Urteil vom 03.02.1987 (VI ZR 56/86) beschreibt dies wie folgt: „Der Dokumentationsmangel ist als schuldhaftes Unterlassen anzusehen und führt zu der Vermutung, die nicht oder nicht ausreichend dokumentierte Maßnahme sei unterblieben.“ Auch im ... PKV: Aufklärung und Dokumentation: Anforderungen an eine Dokumentation:
Juradent-ID: 1660 erstellt am: 04.01.2011 letzte Aktualisierung: 13.01.2012
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Mehrfachberechnung der GOZ-Nr. 8010 möglich – Begrenzung der zweimaligen Berechnung bezieht sich auf eine Sitzung Das Registrieren der gelenkbezüglichen Zentrallage des Unterkiefers kann auf Grund muskulärer oder artikulärer Störungen fehlerhaft sein, auch die „Tagesform“ des Patienten kann ursächlich sein. Die Praxis von Kostenerstattern, diese Begrenzung auf einen Behandlungsfall insgesamt zu beziehen, ist fachlich wie gebührenrechtlich falsch. Hier sind für Analysen, Vorbehandlungen und die definiti... GOZ 2012: J. Funktionsanalytische und funktionstherapeutische Leistungen: 8010: Registrieren der gelenkbezüglichen Zentrallage:
Juradent-ID: 1661 erstellt am: 12.05.2012 letzte Aktualisierung: 21.06.2014
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Erhöhtes Kariesrisiko bei festsitzender KFO-Apparatur Die Anforderungen an die medizinische Aufklärung vorab einer Behandlung werden immer größer, selbst bei allgemein bekannten Risiken. Über die erhöhte Kariesgefahr bei einer festsitzenden KFO-Apparatur hatten Behandler nicht explizit aufgeklärt - der Streit ging jeweils bis zum Oberlandesgericht. In diesem Zusammenhang hat das OLG Koblenz in einer Entscheidung vom 02.10. 2003 (Az. 5 U 23/03... PKV: Aufklärung und Dokumentation: Aufklärungspflicht in der Kieferorthopädie:
Juradent-ID: 1663 erstellt am: 04.01.2011 letzte Aktualisierung: 13.01.2012
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FAL im Zusammenhang mit Einlagefüllungen oder Einzelkronen Im Rahmen Ihrer Versorgung mit Einzelkronen bzw. Einlagefüllungen wurden funktionsanalytische und/oder  –therapeutische Maßnahmen nach den GOZ-Nrn. 8000 ff. durchgeführt. Deren Erstattung wird jedoch von Ihrer Versicherung abgelehnt, mit der Behauptung, die Relationsbestimmung sei Bestandteil der Kronen- bzw. Einlagefüllungspositionen. Diese versicherungsinterne Auffassung weisen wir n... GOZ 2012: J. Funktionsanalytische und funktionstherapeutische Leistungen: 8010: GOZ 8000 ff. neben GOZ 2150-2170, GOZ 2200-2220
Juradent-ID: 1674 erstellt am: 04.01.2011 letzte Aktualisierung: 12.09.2014
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Maßnahmen bei Diskusverlagerung, Gelenkkapselschrumpfung, Verklebungen der Synovia Zur GOÄ 2181 teilt der in der Rechtsprechung anerkannte "Kommentar zu BEMA und GOZ" von Liebold/Raff/Wissing mit (Stand Juni 2012): "Die GOÄ-Nr. 2181 ist auf jene Fälle zugeschnitten, bei denen es z.B. zu Gelenkkapselschrumpfungen oder auch zu leichten Verklebungen der Synovia (Gelenkschmiere) gekommen ist. Derartige Einschränkungen in der Bewegungsfähigkeit des Kiefergelenks ergeben sich ... GOÄ: L.III. Gelenkchirurgie (Ä2101-Ä2181): Ä2181: Berechnung im Rahmen der Manuellen Strukturanalyse:
Juradent-ID: 1684 erstellt am: 06.08.2012 letzte Aktualisierung: 06.08.2012
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