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VG Ansbach: Die GOZ-Nrn. 6030 bis 6080 erfassen auch die Ausgliederung eines Bogens – Urteil vom 27.02.2020 Das Verwaltungsgericht (VG) Ansbach hat mit Urteil vom 27.02.2020 (Az.: AN 18 K 18.02284) entschieden, dass das Ausgliedern eines Teil- bzw. Vollbogens keine selbständige Leistung im Sinne des § 6 Abs. 2 GOZ darstellt, so dass auch eine Vergütung nach der GOÄ-Nr. 2702 ausscheiden müsse. Vielmehr seien alle im Behandlungsplan vorgesehenen Maßnahmen innerhalb eines Zeitraums von bis zu vier Jahre... GOÄ: L.IX. Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (Ä2620-Ä2732): Ä2702: Ausgliederung eines Teil- oder Vollbogens:
Juradent-ID: 4206 erstellt am: 11.09.2020 letzte Aktualisierung: 11.09.2020
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PKV: Mehrfacher Ansatz der GOZ-Nr. 9000 ist ausgeschlossen Die von Ihrer Versicherung aufgestellte Behauptung, die GOZ-Nr. 9000 sei bei einer implantologischen Behandlung generell nur einmal je Kiefer berechnungsfähig, ist nicht korrekt. Bei der Berechnung der GOZ-Nr. 9000 handelt es sich um eine komplexe Leistung, die insbesondere der Diagnostik des Kieferknochens und knöchernen Strukturen sowie der Feststellung der Implantatposition im Knochen di... GOZ 2012: K. Implantologische Leistungen: 9000: Implantatbezogene Analyse
Juradent-ID: 4207 erstellt am: 21.09.2020 letzte Aktualisierung: 21.09.2020
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OLG München: Bewertungsportal darf auch positive Bewertungen löschen, wenn Verdacht auf Manipulation besteht – Urteil vom 27.02.2020 Besteht aufgrund eines Überprüfungsalgorithmus eines Ärztebewertungsportals der Verdacht einer manipulierten positiven Bewertung, so kann nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts (OLG) München vom 27.02.2020 (Az.: 29 U 2584/19) diese Bewertung vom Portalbetreiber gelöscht werden. Der Fall: Der Kläger (Zahnarzt) war Premiumkunde bei jameda.de und nahm das „Premium-Paket Gold" in Ansp... Praxis: Online-Bewertungsportale für Ärzte/Zahnärzte: Gekaufte Platzierung auf einer Bewertungsplattform:
Juradent-ID: 4208 erstellt am: 24.09.2020 letzte Aktualisierung: 24.09.2020
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VG Bayreuth: Keine Beihilfefähigkeit für Wundflächenentkeimung mittels Ozon – Urteil vom 18.02.2020 Für Beamte in Bayern sind Aufwendungen für Untersuchungen oder Behandlungen nach wissenschaftlich nicht allgemein anerkannten Methoden gemäß BayBhV von der Beihilfefähigkeit ausdrücklich ausgeschlossen. Dazu hat das Verwaltungsgericht (VG) Bayreuth mit Urteil vom 18.02.2020 (Az.: B 5 K 18.379) entschieden, dass die Beihilfefähigkeit der „Wundflächenentkeimung mittels Ozon“ unter Berücksichtigun... Beihilfe: Analogie: Ozonanwendung
Juradent-ID: 4210 erstellt am: 28.09.2020 letzte Aktualisierung: 28.09.2020
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VG München: Analogberechnung einer parapulpären Stiftverankerung abgelehnt – Urteil vom 06.04.2020 Die parapulpäre Stiftverankerung, die nicht in die GOZ 2012 aufgenommen wurde, kann – wenn auch selten - weiterhin indiziert sein und ist als Analogposition nach GOZ § 6 Abs. 1 im Katalog der Bundeszahnärztekammer als selbstständige Leistung anerkannt. Verschiedentlich vertreten Kostenerstatter die Haltung, dass die Leistung nicht mehr berechenbar ist (auch nicht analog), weil der Verordnun... Analogie: Konservierende Leistungen: Parapulpäre Stiftverankerung:
Juradent-ID: 4211 erstellt am: 28.09.2020 letzte Aktualisierung: 29.09.2020
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PKV: Das Setzen parapulpärer Stifte kann nicht gesondert berechnet werden Ihre Versicherung/Beihilfe teilt Ihnen mit, die zahnärztliche Leistung „parapulpäre Stift“ sei keine selbstständige Leistung im Sinne des § 6 Absatz 1 GOZ. Aus diesem Grund könne der zusätzliche Aufwand beim Legen der Füllung lediglich mit einem erhöhten Steigerungssatz berücksichtigt werden. Dazu möchten wir feststellen, dass eine derartige Stiftverankerung im Unterschied zur GOZ 1988 nich... Analogie: Konservierende Leistungen: Parapulpäre Stiftverankerung:
Juradent-ID: 4212 erstellt am: 29.09.2020 letzte Aktualisierung: 29.09.2020
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Beispiele zur korrekten Berechnung von Verlangensleistungen Eine Verlangensleistung ist gem. § 1 Abs. 2 Satz 2 GOZ eine Leistung, die über das Maß einer zahnmedizinisch notwendigen Versorgung hinausgeht und auf Wunsch des Patienten ausgeführt werden soll. Es spielt dabei keine Rolle, ob die gewünschte Leistung in der GOZ/GOÄ enthalten ist oder nicht. Bei Verlangensleistungen sind vor als auch nach der Behandlung nachfolgende Besonderheiten zu beacht... GOZ 2012: Paragrafenteil: § 2 Abweichende Vereinbarung: § 2 Abs. 3 GOZ - Verlangensleistungen:
Juradent-ID: 4214 erstellt am: 30.09.2020 letzte Aktualisierung: 30.09.2020
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Urteile zum Umgang mit Verlangensleistungen Der Bundesgerichtshof (BGH) stellt mit Urteil vom 03.11.2016 (Az.: III ZR 286/15) zu den Folgen der Formnichtigkeit von Vereinbarungen nach 2 Absatz 3 GOZ klar: „Bei einem formnichtigen Heil- und Kostenplan steht der Schutzzweck des § 2 Abs. 3 Satz 1 GOZ, den Zahlungspflichtigen über die geplanten Leistungen und die voraussichtlich entstehenden Kosten zuverlässig zu informieren und ihn von ... GOZ 2012: Paragrafenteil: § 2 Abweichende Vereinbarung: § 2 Abs. 3 GOZ - Verlangensleistungen:
Juradent-ID: 4215 erstellt am: 01.10.2020 letzte Aktualisierung: 01.10.2020
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LG Dresden: Kopie der Behandlungsunterlagen ist unentgeltlich zu übermitteln – Urteil vom 29.05.2020 Im Zusammenhang mit einem Streit um die Kosten bei der Herausgabe der Patientenakte hat das Landgericht (LG) Dresden mit Urteil vom 29.05.2020 (Az.: 6 O 76/20) entschieden, dass Patienten, die mit Verweis auf Art. 15 Abs. 3 Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) eine Kopie ihrer Behandlungsunterlagen anfordern, diese kostenlos zur Verfügung gestellt werden muss. § 630g Bürgerliches Gesetzbuch, der... Praxis: Patientenrechtegesetz: Einsichtnahme in die Patientenakte
Juradent-ID: 4216 erstellt am: 07.10.2020 letzte Aktualisierung: 07.10.2020
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VG Bayreuth: PRF-Verfahren - keine wissenschaftlich allgemein anerkannte Heilmethode – Urteil vom 18.02.2020 Das Verwaltungsgericht (VG) Bayreuth hat mit Urteil vom 18.02.2020 (Az.: B 5 K 18.379) bestätigt, dass gemäß der bayerischen Beihilfeverordnung (BayBhV) Aufwendungen für die PRF-Methode (Platelet Rich Fibrin) zur Unterstützung der regelrechten Wundheilung in der Regel keine Gewährung einer Beihilfe in Betracht kommt. Aus den Entscheidungsgründen: Das Gericht verweist zunächst auf die Re... Beihilfe: Wissenschaftlich nicht anerkannte Behandlungsmethoden: Eigenblutkonzentrat – PRP, PRGF, PRF:
Juradent-ID: 4217 erstellt am: 12.10.2020 letzte Aktualisierung: 12.10.2020
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