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Ihre Suche über alle Artikel ergab 2315 Treffer:

Kommentare der Bundeszahnärztekammer und LZK Baden-Württemberg Die Leistung nach GOZ-Nr. 6090 umfasst vorwiegend die kieferorthopädische Behandlung im Erwachsenengebiss. Die Maßnahmen im Sinne der Nummer 6090 umfassen alle Leistungen zur Einstellung der Okklusion durch alveolären Ausgleich nach abgeschlossenem Kiefer- und Schädelwachstum unabhängig von den angewandten Behandlungsmethoden oder den verwendeten Therapiegeräten (Schienen, Positioner und dergl.... GOZ 2012: G. Kieferorthopädische Leistungen: 6090: Maßnahmen zur Einstellung der Okklusion:
Juradent-ID: 4158 erstellt am: 10.06.2020 letzte Aktualisierung: 10.06.2020
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Abrechnung und Erstattung einer Schiene nach Gelb Bei der Gelb- oder COPA-Schiene (Craniomandibuläre Orthopädische Positionierungs-Apparatur nach Prof. Howard Gelb) handelt es sich um eine im Unterkiefer angefertigte Schiene zur Behandlung craniomandibulärer, -cervikaler und vertebraler Funktionsstörungen. Das entscheidende therapeutische Vorgehen bei der Behandlung mit diesen Aufbissschienen ist die Einstellung der Unterkieferposition übe... GOZ 2012: H. Eingliederung von Aufbissbehelfen und Schienen: 7010: COPA- oder Gelbschiene
Juradent-ID: 4159 erstellt am: 11.06.2020 letzte Aktualisierung: 11.06.2020
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AG Köln: Die Kosten einer COPA-Schiene sind zu erstatten – Urteil vom 07.03.2014 Das Amtsgericht (AG) Köln befasste sich in seiner Entscheidung vom 07.03.2014 (Az.: 146 C 6/13) mit der Erstattungspflichtigkeit einer Schiene nach Gelb (sog. COPA-Schiene) im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung. Es kam zu dem Ergebnis, dass eine Erstattung durch die private Krankenversicherung (PKV) zu erfolgen hat.   Hintergrund: Bei einer 49-jährigen Patienten ware... GOZ 2012: H. Eingliederung von Aufbissbehelfen und Schienen: 7010: COPA- oder Gelbschiene
Juradent-ID: 4160 erstellt am: 11.06.2020 letzte Aktualisierung: 11.06.2020
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VG Minden: COPA-Aufbissschiene keine wissenschaftlich anerkannte Heilbehandlung – Urteil vom 03.01.2014 Das Verwaltungsgericht (VG) Minden hat mit Urteil vom 03.01.2014 (Az.: 4 K 781/12) entschieden, dass es sich bei der Behandlung der craniomandibulären Dysfunktion (CMD) mit der speziellen COPA-Schiene (Aufbissschiene nach Gelb), bei deren Anpassung ergänzend Elemente der Applied-Kinesiology-Behandlung zur Anwendung kommen, nicht um eine wissenschaftlich anerkannte Heilbehandlung handelt und dah... GOZ 2012: H. Eingliederung von Aufbissbehelfen und Schienen: 7010: COPA- oder Gelbschiene
Juradent-ID: 4161 erstellt am: 13.06.2020 letzte Aktualisierung: 13.06.2020
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SG Schwerin: Weiterbehandlung nach Untersagung bestimmter Anwendungen wegen fehlender Sterilität des Instrumentariums – Urteil vom 19.02.2020 Das Sozialgericht (SG) Schwerin beschäftigte sich mit Urteil vom 19.02.2020 (Az.: S 3 KA 35/18) mit den vertragsarztrechtlichen Folgen, wenn sich ein Vertragszahnarzt nach einer Praxisbegehung nicht an eine Untersagungsverfügung der nach dem MPG und der MPBetreibV zuständigen Behörde hält und weiterbehandelt. Es stellt zusammengefasst fest, dass die KZV ihrer sachlich-rechnerischen Richtigstell... Praxis: Medizinproduktegesetz: Aufbereitung von Medizinprodukten nach dem Medizinproduktegesetz (MPG)
Juradent-ID: 4163 erstellt am: 16.06.2020 letzte Aktualisierung: 18.06.2020
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PKV: Verbandplatte ist Teilleistung des chirurgischen Eingriffs Ihre Versicherung hat Ihnen das Material, nicht jedoch die GOÄ-Nr. 2700 für die Eingliederung einer Verbandsplatte erstattet. Sie begründet dies damit, dass operationsabschließende Hautnähte unselbstständige Teilleistungen der zugrunde liegenden Hauptleistung sind und aus diesem Grunde für eine operative Leistung entsprechende Hautnähte und Verschlüsse nicht gesondert abgerechnet werden können.... GOÄ: L.IX. Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (Ä2620-Ä2732): Ä2700: Eingliederung einer Verbandplatte:
Juradent-ID: 4164 erstellt am: 16.06.2020 letzte Aktualisierung: 16.06.2020
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BGH: Wirtschaftliche Aufklärungspflicht – wer trägt die Beweislast bei unzureichender Information? – Urteil vom 28.01.2020 Zu den Informationspflichten des Arztes wird in § 630c Absatz 3 BGB sinngemäß vorgeschrieben, dass der Behandelnde den Patienten über die voraussichtlichen Kosten der Behandlung in Textform informieren muss, wenn er weiß, dass die Behandlungskosten durch einen Dritten (in der Regel der Krankenversicherer) nicht vollständig übernommen werden. Zu der Frage, wer bei einem Verstoß gegen diese P... PKV: Aufklärung und Dokumentation: Wirtschaftliche Aufklärungspflicht des Behandlers:
Juradent-ID: 4165 erstellt am: 18.06.2020 letzte Aktualisierung: 22.06.2020
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OLG Dresden: Höhe des Schmerzensgeldes für das fehlerhafte Setzen zweier Implantate – Urteil vom 14.01.2020 Mit Urteil vom 14.01.2020 (Az.: 4 U 1562/19) hat sich das Oberlandesgericht (OLG) Dresden mit dem zahnärztlichen Nachbesserungsrecht auseinandergesetzt und die Höhe des Schmerzensgeldes für das fehlerhafte Setzen zweier Implantate bestimmt. Es entschied im konkreten Fall, dass für die infolge eines Behandlungsfehlers notwendige Entfernung und Neueinsetzung zweier Zahnimplantate ein Schmerzensge... Praxis: Aufklärung und Haftung: OP-Risiken in der Chirurgie:
Juradent-ID: 4166 erstellt am: 18.06.2020 letzte Aktualisierung: 18.06.2020
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PKV: CMD-Screening mit GOZ-Nr. 0010 abgegolten Ihre private Krankenversicherung lehnt die Erstattung des mit der GOZ-Nr. _____ anlog in Rechnung gestellte CMD-Screening ab und behauptet, dass auch die Erfassung von Symptomen der CMD zur eingehenden Untersuchung nach der GOZ-Nr. 0010 gehöre und somit mit dieser Gebührenziffer abgegolten sei. Diese Behauptung ist nach dem aktuell geltenden Gebührenrecht falsch, denn das CMD-Screening ist ... Analogie: Funktionsanalyse / CMD / Gnathologie: CMD-Screening (CMD-Kurzbefund)
Juradent-ID: 4171 erstellt am: 28.06.2020 letzte Aktualisierung: 28.06.2020
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OLG Köln: Führt eine prothetische Versorgung zur cranio-mandibulären Dysfunktion, haftet der Behandler – Urteil vom 08.04.2020 Das Oberlandesgericht (OLG) Köln hat mit Urteil vom 08.04.2020 (Az.: 5 U 64/16) eine Zahnärztin zur Zahlung eines Schmerzensgeldes in Höhe von 10.000 Euro verurteilt, weil sie im Rahmen einer prothetischen Versorgung die Anzeichen einer beginnenden CMD ignoriert hatte. Nach Ansicht des Gerichts sei in solchen Fällen mindestens ein CMD-Schnelltest zwingend erforderlich. Hintergrund: Die ... GOZ 2012: J. Funktionsanalytische und funktionstherapeutische Leistungen: 8000: Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD):
Juradent-ID: 4172 erstellt am: 13.05.2020 letzte Aktualisierung: 17.07.2020
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