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Ihre Suche über alle Artikel ergab 2316 Treffer:

Wiederherstellung der Funktion eines direkten Provisoriums – Beschluss Nr. 51 des Beratungsforums Die Mitglieder des Beratungsforums haben sich zur Berechnung der "Wiederherstellung der Funktion eines direkten Provisoriums“ einvernehmlich auf folgenden Beschluss Nr. 51 verständigt: „Die Wiederherstellung der Funktion eines direkten Provisoriums mit Abformung ist in der GOZ nicht beschrieben und ist daher gemäß § 6 Abs. 1 GOZ analog zu berechnen. Aus grundsätzlichen Erwägungen empfieh... GOZ 2012: C. Konservierende Leistungen: 2270: Reparatur eines Provisoriums
Juradent-ID: 4510 erstellt am: 28.09.2022 letzte Aktualisierung: 28.09.2022
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Wiederherstellung der Funktion eines direkten Provisoriums – Beschluss Nr. 51 des Beratungsforums Die Mitglieder des Beratungsforums haben sich zur Berechnung der "Wiederherstellung der Funktion eines direkten Provisoriums“ einvernehmlich auf folgenden Beschluss Nr. 51 verständigt: „Die Wiederherstellung der Funktion eines direkten Provisoriums mit Abformung ist in der GOZ nicht beschrieben und ist daher gemäß § 6 Abs. 1 GOZ analog zu berechnen. Aus grundsätzlichen Erwägungen empfieh... GOZ 2012: F. Prothetische Leistungen: 5120: Reparatur eines Provisoriums
Juradent-ID: 4511 erstellt am: 28.09.2022 letzte Aktualisierung: 28.09.2022
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Wiederherstellung der Funktion eines direkten Provisoriums – Beschluss Nr. 51 des Beratungsforums Die Mitglieder des Beratungsforums haben sich zur Berechnung der "Wiederherstellung der Funktion eines direkten Provisoriums“ einvernehmlich auf folgenden Beschluss Nr. 51 verständigt: „Die Wiederherstellung der Funktion eines direkten Provisoriums mit Abformung ist in der GOZ nicht beschrieben und ist daher gemäß § 6 Abs. 1 GOZ analog zu berechnen. Aus grundsätzlichen Erwägungen empfieh... GOZ 2012: F. Prothetische Leistungen: 5140: Reparatur eines Provisoriums
Juradent-ID: 4512 erstellt am: 28.09.2022 letzte Aktualisierung: 28.09.2022
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LSG Baden-Württemberg: In einer Spezialisierung im Bereich der Endodontie liegt keine Praxisbesonderheit – Urteil vom 23.11.2021 Das Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg hat mit Urteil vom 23.11.2021 (Az.: L 5 KA 3451/18) im Zusammenhang mit einem Wirtschaftlichkeitsprüfungsverfahren entschieden, dass in einer Spezialisierung im Bereich der Endodontie keine Praxisbesonderheit liegt. Es handle sich bei diesem Teilbereich der Zahnheilkunde um das typische Leistungsspektrum einer zahnärztlichen Praxis. Im Übrigen kom... GKV: Beziehungen zwischen Leistungserbringern und Krankenkassen in der vertragszahnärztlichen Versorgung: Wirtschaftlichkeitsprüfung:
Juradent-ID: 4513 erstellt am: 27.10.2022 letzte Aktualisierung: 27.10.2022
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LG Heidelberg bestätigt einstweilige Verfügung wegen negativer Online-Bewertung – Urteil vom vom 25.03.2021 Unwahre Tatsachenbehauptungen und Schmähkritik sind nicht von der Meinungsfreiheit geschützt. Betroffene müssen derartige Äußerungen im Internet nicht hinnehmen, wie ein Beschluss des Landgerichts (LG) Heidelberg vom 25.03.2021 (Az.: 2 O 78/21) zeigt. In dem zugrunde liegenden Fall wurde eine Patientin in der Zahnarztpraxis vorstellig und verlangte eine Wurzelbehandlung, das Einsetzen einer... Praxis: Online-Bewertungsportale für Ärzte/Zahnärzte: Negative Bewertung / Kritik von Nutzern:
Juradent-ID: 4514 erstellt am: 28.10.2022 letzte Aktualisierung: 28.10.2022
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OLG Dresden zum Nachbesserungsrecht des Zahnarztes: Beweislast bzgl. Überschreitung der Grenze des Zumutbaren – Urteil vom 16.06.2022 Das Oberlandesgericht (OLG) Dresden hat mit Urteil vom 16.06.2022 (Az.: 4 U 2562/21) entschieden, dass bei einer zahnärztlichen Behandlung ein Behandlungsfehler nicht bereits dann angenommen werden kann, wenn Zahnersatz nicht „auf Anhieb sitzt". Dem Zahnarzt ist vielmehr im Rahmen des Zumutbaren Gelegenheit zur Nachbesserung zu geben. Im zugrunde liegenden Fall hatte eine Patientin ihren Za... PKV: Haftung: Probleme mit neuem Zahnersatz
Juradent-ID: 4515 erstellt am: 30.10.2022 letzte Aktualisierung: 30.10.2022
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Weitergabe von Röntgenbildern – Einsicht – dauerhafte oder vorübergehende Überlassung - Kopien Im Rahmen eines Behandlungsvertrages gefertigte Röntgenaufnahmen stehen im Eigentum der/des Zahnärztin/Zahnarztes (Urteil des BGH vom 02.10.1984, Az. VI ZR 311/82). Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass der Zahnarzt für die Herstellung der Aufnahmen vom Patienten oder dessen Kostenträger eine Vergütung erhält. Nach § 85 Absatz 2 Strahlenschutzgesetz (StrSchG) hat der S... GOÄ: O.I. Strahlendiagnostik (Ä5000-Ä5377): Ä5004: Panoramaschichtaufnahme der Kiefer:
Juradent-ID: 4516 erstellt am: 30.10.2022 letzte Aktualisierung: 28.05.2024
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Die Haftung des Zahnarztes nach Nervschädigung durch Leitungsanästhesie – Gute Aufklärung umfasst typische Nebenwirkungen, auch wenn sie selten sind Neben den geforderten Schadenersatzansprüchen bezüglich Behandlungsfehlern werden immer häufiger Prozesse wegen mangelhafter Aufklärung geführt. Die Rechtsprechung zeigt, dass Zahnärzte zunehmend aufgrund mangelnder Aufklärung in die Pflicht genommen werden. In einem Fall vor dem Oberlandesgericht (OLG) Koblenz (Urteil vom 13.05.2004 - Az.: 5 U 41/03) wollte der Beklagte (Zahnarzt) bei... GOZ 2012: A. Allgemeine Zahnärztliche Leistungen: 0100: Risiken und Haftung bei der Leitungsanästhesie:
Juradent-ID: 4518 erstellt am: 31.10.2022 letzte Aktualisierung: 31.10.2022
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Auflärungspflicht über alternative Anästhesieformen? Wiederholung der Aufklärung? Am 29.09.2010 hatte sich das Oberlandesgericht Hamm (Az.: 3 U 169/09, I-3 U 169/09) mit der Frage zu befassen, ob Alternativen zur durchgeführten Leitungsanästhesie vorgelegen hätten und der beklagte Zahnarzt verpflichtet gewesen wäre, über diese aufzuklären. Das Gericht hatte weiterhin darüber zu befinden, ob ein Zahnarzt nach erfolgter Aufklärung über das Risiko einer dauerhaften Schädigu... GOZ 2012: A. Allgemeine Zahnärztliche Leistungen: 0100: Risiken und Haftung bei der Leitungsanästhesie:
Juradent-ID: 4519 erstellt am: 30.10.2011 letzte Aktualisierung: 31.10.2022
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OLG Köln: Teilläsion des Nervus mandibularis im Rahmen der Leitungsanästhesie ist kein Indiz für Behandlungsfehler – Beschluss vom 10.11.2016 Kommt es im Rahmen der Leitungsanästhesie zu einer Teilläsion des Nervus mandibularis, so stellt dies für sich genommen kein Indiz für einen Fehler bei der Vornahme der Leitungsanästhesie dar, weil Nervenverletzungen der hier in Rede stehenden Art mit einer Leitungsanästhesie auch bei einem in jeder Hinsicht fehlerfreien und sorgfältigen Vorgehen als typisches Risiko verbunden sind. Zu diesem E... GOZ 2012: A. Allgemeine Zahnärztliche Leistungen: 0100: Risiken und Haftung bei der Leitungsanästhesie:
Juradent-ID: 4520 erstellt am: 21.06.2017 letzte Aktualisierung: 31.10.2022
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