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Ihre Suche über alle Artikel ergab 2331 Treffer:

Der Patient ist König! Aber nicht, wenn die Behandlung gegen den medizinischen Standard verstößt! Wünscht ein Patient explizit eine Behandlung, die einen Verstoß gegen medizinische Standards darstellt, so ist ein Arzt verpflichtet, diese abzulehnen. Führt er die Behandlung dennoch durch, so ist er hierfür haftbar (siehe hierzu auch Juradent-ID 1744). Dieser Grundsatz wurde nun jüngst durch das Oberlandesgericht (OLG) Hamm mit Urteil vom 26.04.2016 (Az.: 26 U 116/14) bestätigt und die er... Praxis: Aufklärung und Haftung: Behandlungsfehler:
Juradent-ID: 3592 erstellt am: 27.06.2016 letzte Aktualisierung: 10.08.2016
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OLG Nürnberg: Verwendung einer Navigations-/Führungsschablone ist nicht obligatorisch Das Oberlandesgericht (OLG) Nürnberg stellt mit Urteil vom 12.02.2016 (Az.: 5 U 1412/14) fest, dass zum Setzen von Implantaten nicht zwingend eine chirurgische Führungsschablone erforderlich ist. Aufgrund der Feststellungen des hinzugezogenen Sachverständigen sei insbesondere dann, wenn zugleich mit der Implantatsetzung eine Knochenaugmentation erfolge, deren Verwendung nur von geringem Nutzen.... GOZ 2012: K. Implantologische Leistungen: 9003: Verwenden einer Orientierungsschablone/Positionierungsschablone
Juradent-ID: 3593 erstellt am: 19.07.2016 letzte Aktualisierung: 19.07.2016
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OLG Nürnberg: Verwendung einer Navigations-/Führungsschablone ist nicht obligatorisch Das Oberlandesgericht (OLG) Nürnberg stellt mit Urteil vom 12.02.2016 (Az.: 5 U 1412/14) fest, dass zum Setzen von Implantaten nicht zwingend eine chirurgische Führungsschablone erforderlich ist. Aufgrund der Feststellungen des hinzugezogenen Sachverständigen sei insbesondere dann, wenn zugleich mit der Implantatsetzung eine Knochenaugmentation erfolge, deren Verwendung nur von geringem Nutzen.... GOZ 2012: K. Implantologische Leistungen: 9005: Verwenden einer auf dreidimensionale Daten gestützten Navigationsschablone/chirurgischen Führungsschablone:
Juradent-ID: 3594 erstellt am: 19.07.2016 letzte Aktualisierung: 19.07.2016
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AG Homburg zur Berechnung einer endodontischen Revisionsbehandlung – Urteil vom 19.04.2016 Mit Urteil vom 19.04.2016 (Az.: 2 C 2200/14 [29]) bestätigt das Amtsgericht (AG) Bad Homburg die Berechnung der GOZ-Nr. 2390 im Zusammenhang mit einer endodontischen Revisionsbehandlung, die Analogberechnung der Revision einer Wurzelfüllung und eines Kronenkernaufbaus sowie die gesonderte Berechnungsfähigkeit von Einmalwerkzeugen. Nach Anhörung des Sachverständigen gelangte das Ge... Analogie: Endodontie: Endodontische Revisionsbehandlung
Juradent-ID: 3595 erstellt am: 24.07.2016 letzte Aktualisierung: 29.11.2022
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LG Koblenz: Nachweis der Erneuerungsbedürftigkeit einer Suprakonstruktion nach nur vier Jahren Tragezeit – Patienten sind nicht zur Aufbewahrung des alten Zahnersatzes verpflichtet Nach einem Urteil des Landgerichts (LG) Koblenz vom 30.06.2015 (Az.: 6 S 112/15) kann die Erneuerung einer rein implantatgetragenen Prothese bereits nach nur vier Jahren Tragezeit medizinisch notwendig sein. Zudem wurde entschieden, dass defekte Prothesen vom Patienten nicht für Untersuchungszwecke aufbewahrt werden müssen. Das Amtsgericht Koblenz hatte die Klage mit der Begründun... PKV: Haftung: Probleme mit neuem Zahnersatz
Juradent-ID: 3596 erstellt am: 25.07.2016 letzte Aktualisierung: 25.07.2016
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VGH Baden-Württemberg: Leistungsbeschränkung der KFO-Verlängerungsbehandlung durch die PBeaKK Der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg hat mit Beschluss vom 14.01.2016 (Az.: 2 S 2050/15) entschieden, dass die Postbeamtenkasse weder nach ihrer Satzung noch aus anderen Gründen verpflichtet ist, bei der Verlängerung einer kieferorthopädischen Behandlung über den Regelbehandlungszeitraum von vier Jahren hinaus für die GOZ-Nrn. 6030 bis 6080 mehr als ein Sechzehntel der vollen Gebü... Beihilfe: Rechtsprechung zu beihilferechtlichen Erstattungsausschlüssen: Kieferorthopädie:
Juradent-ID: 3597 erstellt am: 25.07.2016 letzte Aktualisierung: 25.07.2016
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Schadensersatzanspruch bei fehlerhaften Auskünften – Allgemeine Information und Urteile Die Pflicht zur umfassenden medizinischen Aufklärung ist unstreitig. Wie sieht es aber mit der wirtschaftlichen Aufklärung über die zu erwartenden Kosten aus? Muss der Behandler auch hier umfangreich aufklären -  oder ist dies die alleinige Angelegenheit des Patienten? Jedenfalls das Kammergericht Berlin hat mit Entscheidung vom 21.09.1999 (Az. 6 U 261/98) eine Vertragspflichtverletzu... PKV: Aufklärung und Dokumentation: Wirtschaftliche Aufklärungspflicht des Behandlers:
Juradent-ID: 3598 erstellt am: 28.12.2010 letzte Aktualisierung: 26.07.2016
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OVG NRW: Keine Anerkennung der Schwellenwertüberschreitung unter Hinweis auf hochwertige Versorgung Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Nordrhein-Westfalen hat sich mit Urteil vom 15.03.2016 (Az.: 1 A 120/15) einmal mehr mit den beihilferechtlichen Anforderungen an die Begründung bei Überschreitung des Schwellenwertes (2,3facher Gebührensatz) in einer Zahnarztrechnung beschäftigt. Grundsätzlich stellt das Gericht fest, dass Prothetik unter Beachtung der heutigen Standards in der Zahnmedizin imme... Beihilfe: Steigerungsfaktor-Begründungen: Patientenbezogene Begründungen mit dem Charakter einer Ausnahme:
Juradent-ID: 3599 erstellt am: 26.07.2016 letzte Aktualisierung: 26.07.2016
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BayVGH: Die GOZ-Nr. 2197 ist neben der Nr. 6100 abrechenbar und beihilfefähig – Urteil vom 06.06.2016 Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (BayVGH) hat mit Urteil vom 06.06.2016 (Az.: 14 BV 15.527) entschieden, dass bei einer Eingliederung eines Klebebrackets mittels Adhäsivtechnik neben der GOZ-Nr. 6100 auch die Leistung nach GOZ-Nr. 2197 beihilfefähig ist. Das Gericht stellt in seiner Urteilsbegründung fest, dass die Frage der Berechnung von GOZ-Nr. 2197 neben GOZ-Nr. 6100 bei einer... GOZ 2012: C. Konservierende Leistungen: 2197: Die adhäsive Befestigung eines Klebebrackets/Bandes :
Juradent-ID: 3600 erstellt am: 27.07.2016 letzte Aktualisierung: 03.02.2017
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VGH Bayern: Die GOZ-Nr. 2197 ist neben der Nr. 6100 abrechenbar und beihilfefähig – Urteil vom 06.06.2016 Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (BayVGH) hat mit Urteil vom 06.06.2016 (Az.: 14 BV 15.527) entschieden, dass bei einer Eingliederung eines Klebebrackets mittels Adhäsivtechnik neben der GOZ-Nr. 6100 auch die Leistung nach GOZ-Nr. 2197 beihilfefähig ist. Das Gericht stellt in seiner Urteilsbegründung fest, dass die Frage der Berechnung von GOZ-Nr. 2197 neben GOZ-Nr. 6100 bei einer... GOZ 2012: G. Kieferorthopädische Leistungen: 6100: GOZ 2197 - Adhäsive Befestigung von Klebebrackets:
Juradent-ID: 3601 erstellt am: 27.07.2016 letzte Aktualisierung: 03.02.2017
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