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Die GOÄ-Nr. 56 richtig anwenden Die Verweilgebühr kann berechnet werden, wenn der Arzt aufgrund der speziellen Beschaffenheit des Krankheitsfalles mindestens eine halbe Stunde "untätig" bei einem Kranken verweilen muss und während dieser Zeit keine (zahn-)ärztliche(n) Leistung(en) – auch nicht bei einem anderen Patienten – erbringt. Die Gebühr ist erst ansatzfähig, wenn der Arzt länger als 30 Minuten verweilen muss, wobei... GOÄ: B.IV. Visiten, Konsiliartätigkeit, Besuche, Assistenz (Ä45-Ä62): Ä56: Verweilgebühr:
Juradent-ID: 3612 erstellt am: 29.08.2016 letzte Aktualisierung: 17.11.2021
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OVG NRW: Ansatz der GOZ-Nr. 5170 auch bei einer Versorgung mit Kronen – Runderlasse der Finanzministerien zur GOZ binden Gerichte nicht Durch den Runderlass des Finanzministeriums NRW vom 16.11.2012 (B 3100 – 3.1.6.2.A – IV A 4 v. 16.11.2012), der zahlreiche Hinweise zum zahnärztlichen Gebührenrecht enthält, wurde die Beihilfefähigkeit von Abformung mit individuellem Löffel erheblich eingeschränkt. Unter Punkt 22 heißt es dort: „Die Berechnung einer Gebühr nach Nummer 5170 GOZ kann regelmäßig nur im Zusammenhang mit prothet... Beihilfe: Leistungen aus der GOZ: GOZ 5170
Juradent-ID: 3614 erstellt am: 01.09.2016 letzte Aktualisierung: 18.09.2016
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Kassen-HKP für Basistarifversicherte? In vielen Praxen, zu deren Patienten auch im brancheneinheitlichen Basistarif privat Versicherte zählen, ist das Problem bekannt, dass die Versicherungsunternehmen im Falle einer prothetischen Versorgung von den Praxen einen Heil- und Kostenplan verlangen, der auf dem rosa Formular für gesetzlich Versicherte erstellt wurde. Darüber hinaus erwarten sie, dass die Zahnarztpraxis Befundklassen und ... PKV: Basistarif: Der Basistarif ab Januar 2009
Juradent-ID: 3615 erstellt am: 29.01.2016 letzte Aktualisierung: 11.09.2016
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OVG Rheinland-Pfalz: Beihilfefähigkeit der GOZ-Nr. 2197 neben den GOZ-Nrn. 6100, 6120 – Urteil vom 29.06.2016 Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Rheinland-Pfalz hat mit Urteil vom 29.06.2016 (Az.: 2 A 10634/15.OVG) zur Streitfrage der Berechnung und beihilferechtlichen Erstattung der adhäsiven Befestigung von Brackets (6100 plus 2197 GOZ) geurteilt, dass der Begriff des „Klebebrackets“ entgegen der Ansicht der Beihilfe nicht mit dem Begriff eines adhäsiv befestigten Brackets gleichzusetzen ist. Auch ... GOZ 2012: C. Konservierende Leistungen: 2197: Die adhäsive Befestigung eines Klebebrackets/Bandes :
Juradent-ID: 3616 erstellt am: 14.09.2016 letzte Aktualisierung: 14.09.2016
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OVG Rheinland-Pfalz: Beihilfefähigkeit der GOZ-Nr. 2197 neben den GOZ-Nrn. 6100, 6120 – Urteil vom 29.06.2016 Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Rheinland-Pfalz hat mit Urteil vom 29.06.2016 (Az.: 2 A 10634/15.OVG) zur Streitfrage der Berechnung und beihilferechtlichen Erstattung der adhäsiven Befestigung von Brackets (6100 plus 2197 GOZ) geurteilt, dass der Begriff des „Klebebrackets“ entgegen der Ansicht der Beihilfe nicht mit dem Begriff eines adhäsiv befestigten Brackets gleichzusetzen ist. Auch ... GOZ 2012: G. Kieferorthopädische Leistungen: 6100: GOZ 2197 - Adhäsive Befestigung von Klebebrackets:
Juradent-ID: 3617 erstellt am: 14.09.2016 letzte Aktualisierung: 14.09.2016
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PKV-Argument: Abformung mit einem individualisierten Löffel erfüllt nicht den Leistungsinhalt der GOZ-Nr. 5170 Obwohl in der GOZ 2012 keine inhaltliche Änderung an der GOZ-Nr. 5170 vorgenommen wurde, haben die privaten Krankenversicherungen noch immer Schwierigkeiten, die Berechnung eines individualisierten Löffels zu akzeptieren. Beispielsweise stellt der PKV-Verband in seiner Online-Kommentierung fest, dass eine anatomische Abformung mit individuellem Löffel nur berechnet werden kann, wenn die in ... GOZ 2012: F. Prothetische Leistungen: 5170: Individualisierter konfektionierter Löffel:
Juradent-ID: 3618 erstellt am: 18.09.2016 letzte Aktualisierung: 18.09.2016
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Empfehlung zur Verwendung von Eigenblut und Eigenblutprodukten in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde – Stand von Wissenschaft und Technik – Wissenschaftliche Mitteilung der DGZMK, Stand 2013 Vorbemerkung Bei der Rekonstruktion intraoraler Hart- und Weichgewebe werden zur Auffüllung oder Abdeckung von Gewebedefekten allogene, xenogene und synthetische Ersatzmaterialien eingesetzt. Zur Unterstützung der Einheilung können diese Materialien mit Eigenblut und/oder Eigenblutprodukten kombiniert werden. Hierfür wird dem Patienten Blut in geringfügigen Mengen entnommen und entweder dir... Analogie: Chirurgie: PRGF-/PRP-Verfahren
Juradent-ID: 3619 erstellt am: 19.09.2016 letzte Aktualisierung: 19.09.2016
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S3-Leitlinie „Einsatz von Platelet-Rich-Fibrin (PRF) in der dentalen Implantologie“ – Stand: Dezember 2022 Platelet-Rich-Fibrin (PRF) wird seit Jahrzehnten in der dentalen Implantologie eingesetzt. Es dient in der oralen Implantologie als bioaktives Hilfsmittel bei der Therapie unterschiedlicher Defekte und ermöglicht verschiedene augmentative und prothetisch-implantologische Versorgungskonzepte. Fachleute von 18 Fachgesellschaften und Organisationen haben unter Federführung der DGI und der DGZMK in... Analogie: Chirurgie: PRGF-/PRP-Verfahren
Juradent-ID: 3620 erstellt am: 14.11.2023 letzte Aktualisierung: 14.11.2023
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Urteile: Erstattungspflicht wegen der unstreitigen Vorteile des PRGF-/PRP-Verfahrens Moderne Behandlungsmethoden erstatten private Krankenversicherungen häufig erst dann, wenn sie wissenschaftlich anerkannt sind und sich am Markt durchgesetzt haben. Wollte man allerdings zum Nachweis der wissenschaftlichen Absicherung retroperspektivische, klinische Studien fordern, so könnte eine neue Methode in der Erstattungspraxis der Versicherer frühestens 15 Jahre nach Einleitung dieser S... Analogie: Chirurgie: PRGF-/PRP-Verfahren
Juradent-ID: 3621 erstellt am: 27.11.2012 letzte Aktualisierung: 15.05.2018
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Keine Erstattung, weil die Wirksamkeit nicht nachgewiesen ist Nach ausführlicher Diagnostik, entsprechender Aufklärung und Beratung wurde im Rahmen Ihrer _____________________ (bitte konkrete Behandlung eintragen) das sogenannte PRGF-/PRP-Verfahren durchgeführt. Hierbei wird aus einer geringen Menge Eigenblut des Patienten autologes Blutplasma isoliert, das Proteine zur Wundheilung und Geweberegeneration enthält. Plättchenreiches Blutplasma (pl... Analogie: Chirurgie: PRGF-/PRP-Verfahren
Juradent-ID: 3622 erstellt am: 19.09.2016 letzte Aktualisierung: 19.09.2016
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