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Ihre Suche über alle Artikel ergab 2330 Treffer:

Die Anwendung eines Lasers und die korrekte Abrechnung – Stellungnahme der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe Die Zahnärztekammer Westfalen-Lippe hat in Bezug auf die Anwendung eines Lasers und die korrekte Abrechnung wie folgt Stellung genommen (veröffentlicht im Zahnärzteblatt Westfalen-Lippe, 12/2012): Der Einsatz eines Lasers in der zahnärztlichen Behandlung spielt eine immer größere Rolle. Das Anwendungsgebiet des Lasers ist vielseitig. Er kann z. B. in der konservierenden Zahnheilkunde für di... GOZ 2012: A. Allgemeine Zahnärztliche Leistungen: 0120: Zuschlag für die Anwendung eines Lasers:
Juradent-ID: 2893 erstellt am: 30.01.2013 letzte Aktualisierung: 29.11.2013
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Stereomikroskop - keine medizinische Notwendigkeit Bei der Ausführung von zahntechnischen Arbeiten werden von Versicherungen häufig Zuschlagspositionen, die zusätzlich zu den zahntechnischen Arbeiten anfallen, mit dem Argument nicht erstatte, dass diese medizinisch nicht notwendig seien. Richtig ist - mit dem Stereomikroskop kann Zahnersatz präzise überprüft und gestaltet werden. Das Stereomikroskop wird eingesetzt bei der Vorbereitung (Def... Labor: Berechnung nach BEB: Zuschlag für Arbeiten unter Stereomikroskop:
Juradent-ID: 2894 erstellt am: 05.02.2013 letzte Aktualisierung: 05.09.2014
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Präendodontischer Aufbau – als temporäre Füllung nicht separat berechnungsfähig Ihre Versicherung teilt Ihnen vorliegend mit, dass ein präendodontischer Aufbau als temporäre Füllung einzuordnen sei. Diese Maßnahme stelle keine eigenständige Leistung dar, welche separat berechnet werden könne. Zu Ihrer Information und zur Weiterleitung an Ihre Versicherung möchten wir Ihnen sowohl fachliche wie auch gebührenrechtliche Informationen zur Weiterleitung an Ihre Versicherung... Analogie: Endodontie: Präendodontischer Aufbau:
Juradent-ID: 2895 erstellt am: 06.02.2013 letzte Aktualisierung: 31.12.2016
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Keine Kostenübernahme von Implantaten durch GKV für Contergangeschädigte Der Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung umfasst im Bereich des Zahnersatzes grundsätzlich keine implantologischen Leistungen. Eine Kostenübernahme für Implantate kommt lediglich dann in Frage, wenn eine in der sogenannten “Behandlungsrichtlinie” vom Gemeinsamen Bundesausschuss (GBA) näher beschriebene Ausnahmeindikation vorliegt und eine konventionelle prothetische Versorgung o... GKV: Kassenleistung / Sachleistung: Anspruch auf implantatgestützten Zahnersatz:
Juradent-ID: 2896 erstellt am: 25.02.2015 letzte Aktualisierung: 15.12.2015
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Kombinierte kieferchirurgische und kieferorthopädische Behandlung – Behandlungsbeginn/Verbindlichkeit der Kriterien zur Anwendung der kieferorthopädischen Indikationsgruppen für die Zuordnung zur vertragszahnärztlichen Versorgung Im Regelfall ist die Aufstellung des kieferorthopädischen Behandlungsplans als Beginn der Behandlung anzusehen (Anschluss an BSG 25.03.2003, B 1 KR 17/01 R , SozR 4-2500 § 28 Nr. 1). Die in den Richtlinien für die kieferorthopädische Behandlung (KFO-Richtlinien) als Anlage 2 aufgeführten „”Kriterien zur Anwendung der kieferorthopädischen Indikationsgruppen”” sind für die Zuordnung zur vertragsä... GKV: Kassenleistung / Sachleistung: Kieferorthopädische Leistungen:
Juradent-ID: 2898 erstellt am: 08.02.2013 letzte Aktualisierung: 02.11.2017
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Fehler bei einem GKV-HKP kann zu Kürzung des Honoraranspruchs nach GOZ führen Das OLG Koblenz hat am 22.02.2012 (Az. 5 U 707/10) entschieden, dass ein Patient die Liquidation kürzen kann, wenn der Zahnarzt im Heil- und Kostenplan abzuziehende Kassenleistungen nicht aufgeführt hat. Amtlicher Leitsatz: 1. Einen Heil- und Kostenplan hat der Zahnarzt inhaltlich so zu gestalten, dass alle von der gesetzlichen Krankenkasse zu vergütenden Leistungen erfasst sind. Hätt... GOZ 2012: A. Allgemeine Zahnärztliche Leistungen: 0030: Sorgfalt bei Heil- und Kostenplänen zahlt sich aus!:
Juradent-ID: 2899 erstellt am: 14.02.2013 letzte Aktualisierung: 14.02.2013
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Werbung mit „Tätigkeitsschwerpunkt Laserbehandlung“ ist zulässig Mit Urteil vom 31.03.2010 (Az. 7 K 3164/08) hat das Verwaltungsgericht (VG) Gelsenkirchen entschieden, dass der Gebrauch der Bezeichnung "Tätigkeitsschwerpunkt Laserbehandlung" durch einen Zahnarzt nicht irreführend ist. Der klagende Zahnarzt verlegte seine Praxis im Jahr 2006 in den Zuständigkeitsbereich der beklagten Zahnärztekammer. Im Zuge der Verlegung teilte er dieser mit, dass er unt... Praxis: Werbung und Kommunikation: Außendarstellung:
Juradent-ID: 2900 erstellt am: 14.02.2013 letzte Aktualisierung: 14.02.2013
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VG Düsseldorf: Keine analoge Berechnung für die Reinigung subgingivaler Zahnoberflächen Im Rahmen seiner Entscheidung vom 17.01.2013 (Az. 13 K 5973/12) hatte das Verwaltungsgericht (VG) Düsseldorf darüber zu befinden, ob dem Kläger eine weitere Beihilfe in Höhe von EUR 35,71 zusteht. Zwischen den Parteien waren die dem Kläger in entsprechender Anwendung in Rechnung gestellten GOZ-Nrn. 4070 und 4075 streitig, Das Gericht lehnte die Beihilfefähigkeit dieser Position im konkreten... Beihilfe: Analogie: Entfernung subgingivaler Beläge:
Juradent-ID: 2901 erstellt am: 14.02.2013 letzte Aktualisierung: 01.09.2015
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Unvollständig beantwortete Gesundheitsfragen müssen nicht immer zum Verlust des Versicherungsschutzes führen Im Rahmen seines Urteils vom 02.01.2013 hatte das Landgericht (LG) Dortmund über den Fortbestand eines Krankenversicherungsvertrages zu entscheiden. Der klagende Versicherungsnehmer hatte über einen Makler eine Kranken- und Zahnversicherung abgeschlossen, wobei er diesem gegenüber Fragen nach Krankheiten und Beschwerden in den letzten fünf Jahren weitgehend verneinte. Einzig bei der Frage n... PKV: Auswirkungen des VVG: Verletzung der Anzeigepflicht
Juradent-ID: 2902 erstellt am: 18.02.2013 letzte Aktualisierung: 18.02.2013
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OVG NRW: Keine analoge Berechnung der GOZ- Nr. 4070 und 4075 für die Entfernung subgingivaler Beläge Im Rahmen seiner Entscheidung vom 17.01.2013 (Az. 13 K 5973/12) hatte das Verwaltungsgericht (VG) Düsseldorf darüber zu befinden, ob dem Kläger eine weitere Beihilfe in Höhe von EUR 35,71 zusteht. Zwischen den Parteien waren die dem Kläger in entsprechender Anwendung in Rechnung gestellten GOZ- Nr. 4070 und 4075 streitig, Das Gericht lehnte die Beihilfefähigkeit dieser Position im konkreten... GOZ 2012: B. Prophylaktische Leistungen: 1040: Subgingivale Belagentfernung im Sinne einer PZR
Juradent-ID: 2906 erstellt am: 06.03.2014 letzte Aktualisierung: 06.03.2014
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