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Mustertext - Materialien sind in den allgemeinen Bestimmungen der GOZ festgelegt Ihre Versicherungen behauptet vorliegend, dass die Kosten für Nahtmaterial mit der Berechnung des Zuschlags abgegolten seien. Sie beruft sich dabei auf die Allgemeine Bestimmungen zu Teil L, in denen bestimmt ist, dass die Zuschläge nach den Nummern 0500 bis 0530 GOZ unter anderem auch zur Abgeltung der Kosten von Materialien, die mit der einmaligen Verwendung verbraucht sind, berechnet wird. ... GOZ 2012: L. Zuschläge zu bestimmten zahnärztlich-chirurgischen Leistungen: 0520: Auffassung der PKV: Kosten für Nahtmaterial sind mit der Berechnung des Zuschlags abgegolten:
Juradent-ID: 2704 erstellt am: 24.08.2012 letzte Aktualisierung: 18.11.2012
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Mustertext - Materialien sind in den allgemeinen Bestimmungen der GOZ festgelegt Ihre Versicherungen behauptet vorliegend, dass die Kosten für Nahtmaterial mit der Berechnung des Zuschlags abgegolten seien. Sie beruft sich dabei auf die Allgemeine Bestimmungen zu Teil L, in denen bestimmt ist, dass die Zuschläge nach den Nummern 0500 bis 0530 GOZ unter anderem auch zur Abgeltung der Kosten von Materialien, die mit der einmaligen Verwendung verbraucht sind, berechnet wird. ... GOZ 2012: L. Zuschläge zu bestimmten zahnärztlich-chirurgischen Leistungen: 0530: Auffassung der PKV: Kosten für Nahtmaterial sind mit der Berechnung des Zuschlags abgegolten:
Juradent-ID: 2705 erstellt am: 24.08.2012 letzte Aktualisierung: 27.08.2012
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Privatvereinbarung mit einem GKV-Patienten – Berechnung der GOZ-Nr. 0030? In Bezug auf die Frage, ob für eine Privatvereinbarung mit dem GKV-Patienten (Vereinbarung gemäß § 8 Abs. 7 Satz 3 BMV-Z) die GOZ-Nr. 0030 berechnet werden kann, vertritt die Zahnärztekammer Westfalen-Lippe folgende Auffassung (Stand: 04/2012): Der Leistungsinhalt der GOZ-Nr. 0030 lautet: „Aufstellung eines schriftlichen Heil- und Kostenplans nach Befundaufnahme und gegebenenfalls Auswertun... GOZ 2012: A. Allgemeine Zahnärztliche Leistungen: 0030: Berechnung der GOZ-Nr. 0030 für Privatvereinbarung mit einem GKV-Patienten?:
Juradent-ID: 2711 erstellt am: 25.08.2012 letzte Aktualisierung: 21.07.2018
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Korrekte Liquidation von Zuschlägen zu bestimmten zahnärztlich-chirurgischen Leistungen Die Zahnärztekammer Berlin gibt in Bezug auf die korrekte Liquidation von Zuschlägen zu bestimmten zahnärztlich-chirurgischen Leistungen (Abschnitt L) folgende Empfehlung (MBZ, 07/08 2012): „Welcher OP-Zuschlag bei einem Patienten an einem Behandlungstag zutreffend ist, richtet sich nach der Bewertung (Punktzahl) der bei ihm erbrachten zuschlagfähigen operativen Leistungen. Je Patient ist s... GOZ 2012: L. Zuschläge zu bestimmten zahnärztlich-chirurgischen Leistungen: 0500: Welcher OP-Zuschlag ist wann und wie oft berechnungsfähig?:
Juradent-ID: 2715 erstellt am: 30.08.2012 letzte Aktualisierung: 03.07.2014
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Praxisnachfolger muss Personal nicht in jedem Fall übernehmen – Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom 22.06.2011 (AZ: 8 AZR 107/10)   Wird eine Praxis veräußert bzw. ist der Erwerber lediglich an einer Übertragung der vertragsärztlichen Zulassung interessiert, so ist der Praxisnachfolger nicht zwingend aufgrund eines sogenannten „Betriebsübergangs“ verpflichtet, die dort tätigen Mitarbeiter zu übernehmen. Dies stellt das Bundesarbeitsgerichts (BAG) im Rahmen seiner Entscheidung vom 22.06.2011 (AZ: 8 AZR 107/10) fest. ... Praxis: Arbeitsrecht: Betriebsübergang:
Juradent-ID: 2718 erstellt am: 04.09.2012 letzte Aktualisierung: 04.09.2012
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Keine Erstattung, da wissenschaftlich nicht anerkannt Bei der antimikrobiellen photodynamischen Therapie (aPDT) findet ein Softlaser Anwendung. Durch das Laserlicht kommt es zu einer gezielten Keimreduktion im Bereich der parodontalen und periimplantären Gewebes und verhindert in vielen Fällen den Einsatz von Antibiotika oder chirurgische Maßnahmen, so dass mittlerweile mit dem Verfahren eine wirkungsvolle Ergänzung für die Therapie zur Verfügung ... Analogie: Parodontologie: Photodynamische Therapie
Juradent-ID: 2719 erstellt am: 23.08.2011 letzte Aktualisierung: 10.02.2014
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Analoge Berechnung gem. § 6 Absatz 1 GOZ Im Rahmen Ihrer Zahnersatzreinigung wurden Aufbauelemente Ihrer Implantate zum Zweck der Reinigung abgenommen. Das Wiederbefestigen dieser Sekundärteile haben wir gemäß § 6 Absatz 1 GOZ analog mit der Gebühr ___ berechnet. Ihre Versicherung verweigert nun die Erstattung der Leistung mit dem Argument, dass für die analoge Anwendung im Rahmen von Zahnreinigungsmaßnahmen kein Raum sei, da jede A... Analogie: Implantologie: Wiederbefestigen von Aufbauelementen zum Zweck der Reinigung
Juradent-ID: 2720 erstellt am: 10.09.2012 letzte Aktualisierung: 19.09.2017
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Zur Berechnung von Teleskop-/ Konuskronen – Stellungnahme der Zahnärztekammer Niedersachsen zur GOZ 5040   Die Zahnärztekammer Niedersachsen vertritt in Bezug auf die Berechnung von Teleskop-/ Konuskronen folgende Ansicht (Stand: 08/2012): Die Leistungsbestandteile der Geb.-Nr. 5040 GOZ gleichen zunächst denjenigen der Geb.-Nrn. 2200-2220 GOZ, allerdings beschreibt die Geb.-Nr. 5040 GOZ keine Voll- oder Teilkrone, sondern eine Teleskopkrone. Auch die Konuskrone ist unter dieser Gebührennum... GOZ 2012: F. Prothetische Leistungen: 5040: Stellungnahme der Zahnärztekammer Niedersachsen zur GOZ 5040:
Juradent-ID: 2721 erstellt am: 11.09.2012 letzte Aktualisierung: 11.09.2012
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Bitte übernehmen Sie! – Hinweise zur Delegation von Leistungen Der zahnärztliche Behandlungsvertrag ist grundsätzlich als ein Dienstvertrag gemäß § 613 BGB zu qualifizieren, wonach die Dienste im Zweifel persönlich zu erbringen sind. Das Zahnheilkundegesetz (ZHG) konkretisiert § 613 Satz 1 BGB allerdings dahingehend, dass gewisse, originär zahnärztliche Tätigkeiten durchaus an Personen mit bestimmter Qualifikation (Achtung: Keine Delegation an Auszubildend... Praxis: Organisation: Delegation von Leistungen
Juradent-ID: 2722 erstellt am: 11.09.2012 letzte Aktualisierung: 19.08.2014
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Extremer Würgereiz begründet keinen Anspruch auf implantatgestützten Zahnersatz – LSG Berlin- Brandenburg schließt sich LSG Hessen an Mit der Juradent-ID 1627 haben wir Sie bereits über die Entscheidung des Landessozialgerichtes (LSG) Hessen vom 02.07.2009 (L 1 KR 197/07) informiert, nach welcher die in der für den GKV-Bereich maßgebliche Behandlungsrichtlinie festgelegten Ausnahmeindikationen für eine Implantatversorgung restriktiv zu interpretieren sind. Das Gericht verneinte dabei im Falle eines GKV-Versicherten den Anspru... GKV: Kassenleistung / Sachleistung: Anspruch auf implantatgestützten Zahnersatz:
Juradent-ID: 2723 erstellt am: 12.09.2012 letzte Aktualisierung: 12.09.2012
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