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Ihre Suche über alle Artikel ergab 2330 Treffer:

Studien belegen die klinische Wirksamkeit Die mikroinvasive Methode der Kariesinfiltration eröffnet neue Möglichkeiten, kariös bedingte Veränderungen im kritischen approximalen Bereich sowie an vestibulären Glattflächen (White Spots) frühzeitig zu stoppen, ohne unnötig gesunde Zahnsubstanz zu opfern. Zur Berechnung dieses Verfahrens steht in der GOZ 2012 keine Ziffer zur Verfügung. Gemäß § 6 Abs. 1 GOZ können selbständige, nicht im... PKV: Streit über die wissenschaftliche Anerkennung neuer Heilverfahren: Kariesinfiltration – noch keine ausreichende Praxisreife?:
Juradent-ID: 3122 erstellt am: 19.03.2012 letzte Aktualisierung: 21.01.2014
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Musterschreiben - Erstattung nicht abhängig von Langzeitstudien Wir haben bei Ihnen eine mikroinvasive Methode der Kariesinfiltration (Icon®) durchgeführt, die geeignet ist, ohne Zahnsubstanzverlust die Ausbreitung vorhandener Läsionen in das Dentin zu verlangsamen bzw. im besten Fall dauerhaft verhindern. Leider treten bei der Erstattung nun Schwierigkeiten auf, wobei der Leistungsverweigerung die Argumentation zu Grunde liegt, es handle sich um eine w... PKV: Streit über die wissenschaftliche Anerkennung neuer Heilverfahren: Kariesinfiltration – noch keine ausreichende Praxisreife?:
Juradent-ID: 3123 erstellt am: 19.03.2012 letzte Aktualisierung: 21.01.2014
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Photodynamische Therapie - Klinische Studien belegen die Effektivität der Lasertechnologie Bei der antimikrobiellen photodynamischen Lasertherapie (aPDT) findet ein Softlaser Anwendung. Durch das Laserlicht kommt es zu einer gezielten Keimreduktion im Bereich der parodontalen und periimplantären Gewebes und verhindert in vielen Fällen den Einsatz von Antibiotika oder chirurgische Maßnahmen, so dass mittlerweile mit dem Verfahren eine zeitgemäße und wirkungsvolle Ergänzung für die The... PKV: Streit über die wissenschaftliche Anerkennung neuer Heilverfahren: Photodynamische Therapie - wissenschaftlich anerkannte Methode?:
Juradent-ID: 3124 erstellt am: 22.01.2014 letzte Aktualisierung: 27.01.2019
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Erstattung abhängig vom Vorliegen klinischen Langzeitstudien? Im Zusammenhang mit Knochenersatzmaterialien behaupten Versicherungen vermehrt, dass die Erstattungsfähigkeit einer medizinisch notwendigen Heilbehandlung voraussetze, dass klinische Langzeitstudien vorliegen, die den langfristigen Behandlungserfolg belegen. Da ein Nachweis für das betreffende Material noch ausstehe, entfalle daher ein Leistungsanspruch. In einigen Fällen verweigern die Kostent... PKV: Streit über die wissenschaftliche Anerkennung neuer Heilverfahren: Knochenersatzmaterial:
Juradent-ID: 3125 erstellt am: 23.01.2014 letzte Aktualisierung: 21.05.2014
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Keine Erstattung aufgrund fehlender medizinischer Notwendigkeit Untersuchungen haben gezeigt, dass durch eine Parodontitis auch das Risiko für bestimmte allgemeinmedizinische Erkrankungen erhöht wird. Bei zu später Diagnose und bei falscher oder ausbleibender Behandlung führt eine Parodontitis zu einem fortschreitenden Verlust am Zahnhalteapparat, an dessen Ende der Verlust der betroffenen Zähne steht. Durch ihren Status als chronische Erkrankung mit we... PKV: Streit über die wissenschaftliche Anerkennung neuer Heilverfahren: Bakterientest:
Juradent-ID: 3126 erstellt am: 22.01.2014 letzte Aktualisierung: 20.02.2014
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Rechtliche Aspekte der Mitwirkung des Patienten am Behandlungserfolg Aus einem Behandlungsvertrag resultieren nicht nur für den behandelnden Zahnarzt, sondern auch für den Patienten diverse Vertragspflichten. Von besonderer Bedeutung ist dabei die aktive Mitwirkung des Patienten den angestrebten Behandlungserfolg zu erreichen, d.h. die sogenannte Therapietreue als Oberbegriff für dessen kooperatives Verhalten im Rahmen der Behandlung („Compliance“). Neben de... Praxis: Aufklärung und Haftung: Schlechtleistung :
Juradent-ID: 3127 erstellt am: 27.01.2014 letzte Aktualisierung: 27.01.2014
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Fragestellung im Hinblick auf die Annahme eines „groben Behandlungsfehlers“ ist auch im selbständigen Beweisverfahren zulässig   Gemäß § 485 Abs. 2 Nr. 2 ZPO kann eine Partei, soweit noch kein Rechtsstreit anhängig ist, eine schriftliche Begutachtung durch einen Sachverständigen beantragen, wenn sie ein rechtliches Interesse daran hat, dass die Ursache eines Personenschadens festgestellt wird. Dabei ist die Rechtsprechung in der Vergangenheit davon ausgegangen, dass der Behandlungsfehler als solcher kein Gegenstand... Praxis: Aufklärung und Haftung: Behandlungsfehler:
Juradent-ID: 3132 erstellt am: 31.01.2014 letzte Aktualisierung: 31.01.2014
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VG Stuttgart: Analoge Berechnung der subgingivalen Belagsentfernung im Rahmen einer PZR ist als vertretbar anzusehen Das Verwaltungsgericht (VG) Stuttgart hatte mit Urteil vom 13. Februar 2013 (Az.: 3 K 3921/12) über die analoge Abrechnung einer subgingivalen Belagsentfernung "im Rahmen der PZR“ zu entscheiden. Im vorliegenden Fall waren neben dem 28-maligen Ansatz der Gebührenziffer 1040 GOZ für eine professionelle Zahnreinigung 6-mal die GOZ-Nr. 4005 analog (§ 6  Abs. 1 GOZ) für eine subgingivale B... GOZ 2012: B. Prophylaktische Leistungen: 1040: Subgingivale Belagentfernung im Sinne einer PZR
Juradent-ID: 3133 erstellt am: 31.01.2014 letzte Aktualisierung: 07.02.2016
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Amtsgericht Pankow/Weißensee bestätigt: GOZ-Nr. 2197 neben GOZ-Nr. 6100 berechenbar Ein beständiges Thema im Bereich Kostenerstattung ist die GOZ-Position 2197: So stellt sich u.a. die Frage, ob sie neben der Eingliederung eines Klebebrackets nach GOZ-Nr. 6100 berechnet werden kann? Genau mit dieser Fragestellung hat sich das Amtsgericht Pankow/Weißensee beschäftigt und mit Urteil vom 10.01.2014 (Az.: 6 C 46/13) bestätigt, dass ein Bracket prinzipiell ein Klebebracket sein... GOZ 2012: C. Konservierende Leistungen: 2197: Die adhäsive Befestigung eines Klebebrackets/Bandes :
Juradent-ID: 3134 erstellt am: 02.02.2014 letzte Aktualisierung: 23.09.2014
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AG Pankow/Weißensee bestätigt: GOZ-Nr. 2197 neben GOZ-Nr. 6100 berechenbar Ein beständiges Thema im Bereich Kostenerstattung ist die GOZ-Position 2197: So stellt sich u.a. die Frage, ob sie neben der Eingliederung eines Klebebrackets nach GOZ-Nr. 6100 berechnet werden kann? Genau mit dieser Fragestellung hat sich das Amtsgericht Pankow/Weißensee beschäftigt und mit Urteil vom 10.01.2014 (Az.: 6 C 46/13) festgestellt, dass ein Bracket prinzipiell ein Klebebracket s... GOZ 2012: G. Kieferorthopädische Leistungen: 6100: GOZ 2197 - Adhäsive Befestigung von Klebebrackets:
Juradent-ID: 3135 erstellt am: 02.02.2014 letzte Aktualisierung: 23.09.2014
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