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PKV behauptet: Das Einbringen von Zirkonimplantaten gehe über das medizinisch notwendige Maß hinaus Sie haben uns das Schreiben Ihrer privaten Krankenversicherung übergeben, mit dem die Kostenerstattung für Zirkonimplantate ohne vertraglich geregelte Grundlage abgelehnt wird. Dazu wird Ihnen mitgeteilt, dass das Einbringen von Zirkonimplantaten über das medizinisch notwendige Maß hinausgehe. Lediglich an günsigeren konventionelle Titanimplantaten möchte sich die Versicherung beteiligen. Gerne... GOZ 2012: K. Implantologische Leistungen: 9010: Implantate aus Zirkonoxid
Juradent-ID: 3476 erstellt am: 17.11.2015 letzte Aktualisierung: 17.11.2015
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Krankenkassen müssen professionelle Zahnreinigungen (PZR) nicht erstatten – LSG Baden-Württemberg entscheidet gegen Versicherten Das Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg hat am 17. Juli 2015 (Az.: L 11 KR 211/15) entschieden, dass auch bei Vorliegen einer Zahnfleischentzündung (Parodontitis) Patienten von ihrer gesetzlichen Krankenkasse nicht die Kostenübernahme für eine professionelle Zahnreinigung (PZR) verlangen können. Geklagt hatte ein Patient, der in einem Universitätsklinikum 31,50 Euro für eine PZR bez... GKV: Kassenleistung / Sachleistung: Richtlinien des G-BA
Juradent-ID: 3477 erstellt am: 24.11.2015 letzte Aktualisierung: 24.11.2015
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PKV: Maßnahmen am Zahnfleisch bei Präparationen und Füllungen sind nach GOZ-Nr. 2030 zu berechnen Versicherungen verweigern mitunter die Erstattung der GOZ-Nr. 3070 mit dem Argument, dass Maßnahmen am Zahnfleisch im Zusammenhang mit Präparationen oder Füllungen nach GOZ-Nr. 2030 zu berechnen sind. Dies gelte auch, wenn außer der Beseitigung störenden Zahnfleisches noch andere Maßnahmen im Sinne der GOZ-Nr. 2030 in derselben Kieferhälfte und im selben Frontzahnbereich durchgeführt werden. Di... GOZ 2012: D. Chirurgische Leistungen: 3070: GOZ-Nrn. 3070 im Zshg. mit konservierenden oder prothetischen Leistungen
Juradent-ID: 3478 erstellt am: 26.11.2015 letzte Aktualisierung: 26.11.2015
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OVG NRW: Keine Einholung eines Gutachtens zur Prüfung der Faktorbemessung Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Nordrhein-Westfalen hatte sich im Rahmen seiner Entscheidung vom 27.03.2015 (Az.: 1 A 486/14) mit der Frage zu befassen, ob Gerichte ohne weitere medizinische Ermittlungen bestätigen dürfen, dass die Begründungen der Schwellenwertüberschreitung des behandelnden Zahnarztes für die Gewährung von Beihilfe nicht ausreichend sind. Eine Patientin war im Verfahren ... Beihilfe: Steigerungsfaktor-Begründungen: Patientenbezogene Begründungen mit dem Charakter einer Ausnahme:
Juradent-ID: 3479 erstellt am: 30.11.2015 letzte Aktualisierung: 30.11.2015
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Anwendung setzt Approbation als Arzt oder Heilpraktikererlaubnis voraus Das Verwaltungsgericht (VG) Münster hat mit Urteil vom 04.02.2015 (Az.: 18 K 1442/13.T) entschieden, dass ein Zahnarzt keine Radiofrequenzbehandlungen anbieten darf, ohne über eine Approbation als Arzt oder eine Heilpraktikererlaubnis zu verfügen. Der beschuldigte Zahnarzt hatte in seinen Praxisräumen ein „Beauty Center“ eingerichtet, in dem Radiofrequenzbehandlungen zur Faltenglättung im G... Praxis: Faltenunterspritzungen mit Hyaluronsäure oder Botox: Radiofrequenzbehandlung zur Faltenglättung im Gesicht:
Juradent-ID: 3480 erstellt am: 07.12.2015 letzte Aktualisierung: 07.12.2015
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VG Köln: Einige Begründungen zur Faktorerhöhung als ausreichend akzeptiert Das Verwaltungsgericht (VG) Köln hat sich in seinem Urteil vom 10.06.2015 (Az.: 10 K 4705/13) wieder mit der Frage auseinanderzusetzen, ob die vom behandelnden Zahnarzt gegebenen - später weiter erläuterten - Begründungen für die Überschreitung des Schwellenwertes als ausreichend anzusehen sind. Wie aus vielen Beihilfebescheiden bekannt, erkannte das beklagte Land die geltend gemachten Gebü... Beihilfe: Steigerungsfaktor-Begründungen: Patientenbezogene Begründungen mit dem Charakter einer Ausnahme:
Juradent-ID: 3481 erstellt am: 08.12.2015 letzte Aktualisierung: 08.12.2015
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AG Dortmund bestätigt GOZ 2390 neben GOZ 2360 sowie Analogberechnung des Kariesdetektors und des Einsatzes von Ozon zur Desinfektion Das Amtsgericht (AG) Dortmund hat mit Urteil vom 31.08.2015 (Az.: 405 C 3277/14) bestätigt, dass die GOZ 2390 neben der GOZ 2360 berechnungsfähig ist. Darüber hinaus erkennt es auch die analoge Berechnungsfähigkeit des Kariesdetektors als medizinisch notwendige Leistung gemäß § 6 Abs. 1 GOZ an sowie den Einsatz von Ozon zur Desinfektion. Das AG Dortmund verweist dabei zur Begründung auf die... GOZ 2012: C. Konservierende Leistungen: 2390: GOZ 2390 neben GOZ 2360
Juradent-ID: 3482 erstellt am: 09.12.2015 letzte Aktualisierung: 11.12.2015
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VG Köln: Hat der Verordnungsgeber seine Kompetenzen mit § 10 Abs. 1 GOZ überschritten? Die Fälligkeit der zahnärztlichen Vergütung hängt gemäß § 10 Abs. 1 GOZ davon ab, dass dem Zahlungspflichtigen eine der GOZ entsprechende Rechnung unter Verwendung des in Anlage 2 der GOZ abgedruckten Liquidationsformulars erteilt worden ist. Ein Zahnarzt hinterfragte diese Bestimmung nun dahingehend, ob der Verordnungsgeber mit einer derartigen Vorgabe nicht seine gesetzlich eingeräumten Kompe... GOZ 2012: Paragrafenteil: § 10 Fälligkeit und Abrechnung der Vergütung; Rechnung: Rechtswirksamkeit einer Zahnarztrechnung:
Juradent-ID: 3483 erstellt am: 10.12.2015 letzte Aktualisierung: 02.04.2016
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AG Dortmund bestätigt GOZ 2390 neben GOZ 2360 Das Amtsgericht (AG) Dortmund hat mit Urteil vom 31.08.2015 (Az.: 405 C 3277/14) bestätigt, dass die GOZ 2390 neben der GOZ 2360 berechnungsfähig ist. Das AG Dortmund verweist dabei zur Begründung auf die „überzeugenden und detaillierten Ausführungen“ des hinzugezogenen Sachverständigen, welche im Einzelnen jedoch nicht näher dargelegt werden. Das Gericht beschränkt sich insoweit lediglich ... GOZ 2012: C. Konservierende Leistungen: 2390: Trepanation eines Zahnes
Juradent-ID: 3484 erstellt am: 09.12.2015 letzte Aktualisierung: 15.01.2016
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VG Regensburg: Die GOZ-Nr. 2197 ist neben der Nr. 6100 abrechenbar und beihilfefähig Das Verwaltungsgericht (VG) Regensburg hat in einem weiteren Urteil vom 01.09.2015 (Az.: RN 8 K 15.936) sein Urteil vom 26.01.2015 bestätigt und entschieden, dass die GOZ-Nr. 2197 neben der Nr. 6100 abrechenbar ist (vgl. Juradent-ID: 3375). Geklagt hatte ein beihilfeberechtigter Beamter, der im Zusammenhang mit einer KFO-Behandlung seines Sohns eine zahnärztliche Rechnung eingereicht hatte,... GOZ 2012: C. Konservierende Leistungen: 2197: Die adhäsive Befestigung eines Klebebrackets/Bandes :
Juradent-ID: 3485 erstellt am: 16.12.2015 letzte Aktualisierung: 16.12.2015
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