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Ihre Suche über alle Artikel ergab 2314 Treffer:

Unterscheidung direkter und indirekter Verfahren bei der Abrechnung von Stiftaufbauten 1. „Klassischer“ Aufbau z. B. mit Glasionomerzement Für die Vorbereitung eines Zahnes vor Überkronung durch einen Schraubenaufbau, einen Glasfaserstift oder einem ähnlichen konfektionierten Stiftsystem mit Verankerung im Wurzelkanal wird die GOZ 2195 in der Regel mit einer Aufbaufüllung nach Nummer 2180 ergänzt.  GOZ-Nr.       ... GOZ 2012: C. Konservierende Leistungen: 2180: Vorbereitung eines zerstörten Zahnes mit plastischem Aufbaumaterial zur Aufnahme einer Krone:
Juradent-ID: 3935 erstellt am: 23.09.2012 letzte Aktualisierung: 17.09.2018
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GOZ-Nrn. 2050-2120 vor der Überkronung eines Zahnes Im Behandlungsverlauf Ihrer Kronenversorgung wurden (Aufbau-)Füllungen zur Versorgung der Zähne vor der Präparation für die provisorischen Einzelkronen und die späteren Kronen angefertigt. Diese Füllungen wurden nach der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ 2012) nach den GOZ-Nrn. 2050 bis 2120 berechnet. Ihre Versicherung verweigert nun die Kostenübernahme mit dem Argument, dass alleinig die... GOZ 2012: C. Konservierende Leistungen: 2180: Füllungen nach GOZ-Nrn. 2050-2120 vor der Überkronung eines Zahnes:
Juradent-ID: 3937 erstellt am: 04.05.2012 letzte Aktualisierung: 17.09.2018
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Kommentar der BZÄK zur Leistungsbeschreibung / Beschlüsse Nr. 41 und Nr. 43 des Beratungsforums – Stand 01.09.2023 Abrechnungsbestimmung Die Leistung nach der Nummer 2180 ist neben der Leistung nach der Nummer 2190 nicht berechnungsfähig. Die Leistungen nach den Nummern 2180, 2190 und/oder die Leistung nach der Nummer 2195 ist je Zahn nur jeweils einmal berechnungsfähig. _____________________________________________________________________________________ Kommentar zur Leistungsbeschreibung ... GOZ 2012: C. Konservierende Leistungen: 2190: Vorbereitung eines zerstörten Zahnes durch gegossenen Aufbau mit Stiftverankerung zur Aufnahme einer Krone:
Juradent-ID: 3938 erstellt am: 19.01.2024 letzte Aktualisierung: 19.01.2024
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OVG Sachsen: Ausschluss der Beihilfefähigkeit von gesondert berechenbaren Materialien im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung – Urteil vom 16.05.2018 Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Sachsen hat mit Urteil vom 16.05.2018 (Az.: 2 A 234/16) klargestellt, dass im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung lediglich Standardmaterialien beihilfefähig sind. Material- und Laborkosten einer lingualen Apparatur mit programmierbaren Edelstahlbrackets, Attachments und Edelstahlbändern sind gemäß § 14 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 2 SächsBhVO explizit von de... Beihilfe: Rechtsprechung zu beihilferechtlichen Erstattungsausschlüssen: Kieferorthopädie:
Juradent-ID: 3940 erstellt am: 20.09.2018 letzte Aktualisierung: 20.09.2018
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VG Bayreuth: Berechnung des „Jahreszeitraums“ der GOZ-Nrn. 1010 und 1020 – Urteil vom 06.02.2018 Das Verwaltungsgericht (VG) Bayreuth hat sich mit Urteil vom 06.02.2018 (Az.: B 5 K 17.378) mit den Berechnungsfrequenzen der GOZ-Nrn. 1010 und 1020 befasst und klargestellt, dass für den Fristbeginn und damit für die Berechnung des Jahreszeitraums maßgebend auf den Zeitpunkt der Leistungen und nicht auf den Beginn des Kalenderjahrs abzustellen ist. Zunächst stellt das Gericht fest, da... GOZ 2012: B. Prophylaktische Leistungen: 1010: Berechnungsprobleme mit der Mundhygieneaufklärung:
Juradent-ID: 3941 erstellt am: 25.09.2018 letzte Aktualisierung: 25.09.2018
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LSG Mecklenburg-Vorpommern: Für den Bereich der „Primärkassen“ pauschale Honorarberichtigung der KZV erst ab 1.7.2018 rechtens – Urteil vom 26.07.2018 Das Bundessozialgericht (BSG) hat mit Urteil vom 17.09.1997 (Az.: 6 RKA 86/95) entschieden, dass eine Abrechnungs-Sammelerklärung nichtig ist, sobald nur eine einzige abgerechnete Leistung nicht ordnungsgemäß erbracht wurde. In diesem Fall ist die KZV berechtigt und verpflichtet, den Honorarbescheid aufzuheben und das Honorar ohne weitere Prüfung nach eigenem Ermessen neu festzusetzen. Mit ... GKV: Beziehungen zwischen Leistungserbringern und Krankenkassen in der vertragszahnärztlichen Versorgung: Sachlich-rechnerische Berichtigungsverfahren:
Juradent-ID: 3942 erstellt am: 26.09.2018 letzte Aktualisierung: 26.09.2018
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BGH: Kein Honorar bei fehlerhafter zahnärztlich-implantologischer Leistung, wenn die Nachbehandlung nur noch zu "Notlösungen" führen kann – Urteil vom 13.09.2018 Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) hat sich mit Urteil vom 13.09.2018 (Az.: III ZR 294/16) unter anderem mit der Frage befasst, unter welchen Voraussetzungen der Honoraranspruch eines Zahnarztes für implantologische Leistungen entfällt, wenn die Implantate fehlerhaft eingesetzt wurden und eine Korrektur ihrer Position durch Nachbehandlung nicht möglich ist. Er hat entschi... Praxis: Aufklärung und Haftung: Fehlerhafte Implantation:
Juradent-ID: 3943 erstellt am: 27.09.2018 letzte Aktualisierung: 07.10.2018
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VG Münster: Werbung für Bleaching mit Preis-/Leistungspaketen ist erlaubt – Urteil vom 09.05.2018 Das Verwaltungsgericht (VG) Münster hat mit Urteil vom 09.05.2018 (Az.: 18 K 4423/17.T) eine Werbung mit Festpreisen für Bleaching geprüft. Ein Zahnarzt hatte von der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe einen Bescheid erhalten, in dem sie ihm eine Rüge wegen Verstoßes gegen die berufsrechtlichen Pflichten erteilte, verbunden mit einem Ordnungsgeld in Höhe von 500,00 EUR. Zur Begründung führ... Praxis: Werbung und Kommunikation: Werbung
Juradent-ID: 3944 erstellt am: 07.10.2018 letzte Aktualisierung: 08.10.2018
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LSG Baden-Württemberg: Implantologische Leistungen bei Epilepsie – Urteil vom 17.04.2018 Das Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg hat mit Urteil vom 17.04.2018 (Az.: L 11 KR 3227/17) entschieden, dass Versicherte der GKV, die an Epilepsie erkrankt sind und bei denen es durch einen epileptischen Anfall zum Bruch der Zahnprothese gekommen ist, Anspruch auf Versorgung mit Zahnimplantaten haben können. Hintergrund: Der GKV-Versicherte war im Unterkiefer zahnlos, im ... GKV: Kassenleistung / Sachleistung: Anspruch auf implantatgestützten Zahnersatz:
Juradent-ID: 3945 erstellt am: 08.10.2018 letzte Aktualisierung: 08.10.2018
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OLG Köln: Vermutet eine PKV einen Behandlungsfehler, darf sie den Patienten darüber unterrichten Für Versicherungen besteht gesetzlich die Pflicht zur Überprüfung der medizinischen Notwendigkeit einer Behandlung, so dass sie grundsätzlich dazu berechtigt sind, ihre Versicherten auf einen vermuteten Behandlungsfehler ihres Arztes hinzuweisen. Dies entschied das Oberlandesgericht (OLG) Köln mit Beschluss vom 25.06.2018 (Az.: 5 U 201/17). Im zugrunde liegenden Streitfall hatte e... GOZ 2012: Paragrafenteil: § 1 Anwendungsbereich: Medizinische Notwendigkeit:
Juradent-ID: 3947 erstellt am: 09.10.2018 letzte Aktualisierung: 16.12.2018
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