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OLG Dresden: Apikale Parodontitis übersehen – Diagnoseirrtum oder Diagnosefehler? – Beschluss vom 09.12.2020 Der Behandlungsvertrag ist gemäß § 630b BGB kein Werkvertrag, so dass nicht in jedem Fall die objektiv richtige Diagnose geschuldet wird. In diesem Zusammenhang unterscheidet die Rechtsprechung zwischen einem haftungsrechtlich folgenlosen Diagnoseirrtum und einem haftungsrechtlich relevanten Diagnosefehler. So macht das Oberlandesgericht (OLG) Dresden mit Beschluss vom 09.12.2020 (Az.:... Praxis: Aufklärung und Haftung: Diagnoseirrtum und Diagnosefehler:
Juradent-ID: 4299 erstellt am: 21.03.2021 letzte Aktualisierung: 24.03.2021
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Neuer gesetzlicher Rahmen für den Schutz hochsensibler Gesundheits- und Patientendaten Ab dem 2. Februar 2021 ist die IT-Sicherheitsrichtlinie der KZBV für Zahnarztpraxen in Kraft getreten, in der die Anforderungen zur Gewährleistung der IT-Sicherheit in der vertragszahnärztlichen Versorgung, abgestuft nach Praxisgröße und -ausstattung, festgelegt werden. Die Richtlinie wurde im Einvernehmen mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erstellt und m... GKV: Beziehungen zwischen Leistungserbringern und Krankenkassen in der vertragszahnärztlichen Versorgung: IT-Sicherheitsrichtlinie nach § 75b SGB V:
Juradent-ID: 4300 erstellt am: 23.03.2021 letzte Aktualisierung: 23.03.2021
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Alternativversorgung zum herkömmlichen Interimsersatz Für die provisorische Versorgung extrahierter oder nicht mehr existenter Zähne gibt es mehrere Möglichkeiten, unter anderem die Verwendung eines extrahierten natürlichen Zahnes oder eines konfektionierten Kunststoffzahnes. Dazu wird die Zahnwurzel von der Zahnkrone isoliert, im Sinne eines sogenannten Ovate Pontics ausgeformt und unter Anwendung der Säureätztechnik (SAT) und ggf. eines Glas... Analogie: Prothetik: Provisorische Versorgung mit einem künstlichen/natürlichen Zahn:
Juradent-ID: 4301 erstellt am: 23.03.2021 letzte Aktualisierung: 23.03.2021
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OLG Düsseldorf: Das persönliche Befassen mit dem Patienten und dessen Erkrankung kann auch mittels Patientenakte erfolgen – Urteil vom 25.10.2019 Das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf stellt mit Urteil vom 25.10.2019 (Az.: 1-4 U 70/17) fest, dass nach dem Wortlaut der Leistungslegende zur GOÄ-Nr. 60 (konsiliarische Erörterung) lediglich die persönliche Befassung des Arztes mit dem Patienten und dessen Erkrankung erforderlich ist – nicht aber die persönliche Befassung des Arztes mit dem Patienten persönlich. Aus den Entscheidungsgrün... GOÄ: B.IV. Visiten, Konsiliartätigkeit, Besuche, Assistenz (Ä45-Ä62): Ä60: Konsiliarische Erörterung:
Juradent-ID: 4302 erstellt am: 31.03.2021 letzte Aktualisierung: 15.04.2021
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VGH Baden-Württemberg: Anwendung eines Chlorhexidin-Lackes ist Leistungsinhalt der GOZ-Nr. 1020 – Urteil vom 27.11.2020 In einer Entscheidung vom 27.11.2020 (Az.: 2 S 1742/20) hat der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg die Meinung vertreten, die Anwendung eines Chlorhexidin-Lackes sei nach der GOZ-Nr. 1020 (Fluoridierung) und nicht gemäß der GOZ-Nr. 2430 analog (medikamentöse Einlage) abrechenbar. Ohne Einholung eines Sachverständigengutachtens vertritt das Gericht die Ansicht, dass die Anwendung ein... Analogie: Prophylaxe / Professionelle Zahnreinigung: Anwendung hochkonzentrierter Chlorhexidinlacke
Juradent-ID: 4303 erstellt am: 09.04.2021 letzte Aktualisierung: 09.04.2021
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PKV-Verband hält die GOZ-Nr. 1020 als Vergleichsleistung für angemessen Durch das Auftragen eines antimikrobiell wirkendem Chlorhexidin-Lackes wird die Neubildung von Zahnbelag effektiv gehemmt und damit eine wirkungsvolle Vorbeugung vor Karies und Parodontalerkrankungen durchgeführt. Chlorhexidin-Lacke können z.B. gezielt an Karies-Risiko-Stellen, Zahnhalsbereichen oder Fissuren und auch bei durchbrechenden Kinderzähnen, bevor die Versiegelung als Schutz vor Karie... Analogie: Prophylaxe / Professionelle Zahnreinigung: Anwendung hochkonzentrierter Chlorhexidinlacke
Juradent-ID: 4304 erstellt am: 09.04.2021 letzte Aktualisierung: 09.04.2021
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Inhalt der therapeutischen Aufklärungspflicht Die therapeutische Aufklärungspflicht oder Sicherheitsaufklärung ist in § 630 c Abs. 2 und 3 BGB als Informationspflicht gesetzlich geregelt: „Der Behandelnde ist verpflichtet, dem Patienten in verständlicher Weise zu Beginn der Behandlung und, soweit erforderlich, in deren Verlauf sämtliche für die Behandlung wesentlichen Umstände zu erläutern, insbesondere die Diagnose, die voraussichtlic... PKV: Aufklärung und Dokumentation: Therapeutische Sicherungsaufklärung:
Juradent-ID: 4305 erstellt am: 13.04.2021 letzte Aktualisierung: 13.04.2021
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OLG Koblenz: Keine zwingende Dokumentationspflicht im Rahmen der therapeutischen Aufklärung – Urteil vom 17.07.2017 In einer Entscheidung vom 17.07.2017 (Az.: 5 U 644/17) hat sich das Oberlandesgericht (OLG) Koblenz zu den Grenzen der Dokumentationspflicht im Rahmen der therapeutischen Aufklärung geäußert. So ist ein Zahnarzt nicht zwingend verpflichtet zu dokumentieren, dass er einen Patienten über die Erforderlichkeit einer Zahnfleischbehandlung informiert hat. Eine nicht dokumentierte Aufklärung kann durc... PKV: Aufklärung und Dokumentation: Therapeutische Sicherungsaufklärung:
Juradent-ID: 4306 erstellt am: 14.04.2021 letzte Aktualisierung: 14.04.2021
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Kommentar der Bundes­zahnärztekammer – Stand: 22.01.2021 Kommentar der Bundeszahnärztekammer in Zusammenarbeit mit den (Landes-) Zahnärztekammern (Stand 22.01.2021): „Die Leistung erfolgt nach einer Befundung. Die vorherige Aufnahme des Befundes ist obligatorisch und separat berechnungsfähig. Sofern Planungsmodelle des/der Kiefer erstellt wurden, ist deren Auswertung einzubeziehen. Die Aufstellung eines „Schriftlichen Heil- und Kostenpla... GOZ 2012: A. Allgemeine Zahnärztliche Leistungen: 0040: Berechnung der GOZ-Nr. 0040:
Juradent-ID: 4307 erstellt am: 14.04.2021 letzte Aktualisierung: 14.04.2021
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Kommentar der BZÄK zur Leistungsbeschreibung / Beschluss Nr. 48 des Beratungsforums – Stand 01.09.2023 Abrechnungsbestimmung Eine Deckprothese setzt eine Basisgestaltung wie bei einer totalen Prothese voraus. Durch die Leistungen nach den Nummern 5200 bis 5230 sind folgende Leistungen abgegolten: Anatomische Abformungen (auch des Gegenkiefers), Bestimmung der Kieferrelation, Einproben, Einpassen bzw. Einfügen, Nachkontrolle und Korrekturen. Maßnahmen zur Weichteilstützung sind mit den Le... GOZ 2012: F. Prothetische Leistungen: 5220: Totale Prothese oder Deckprothese bei Verwendung einer Kunststoff- oder Metallbasis, im Oberkiefer
Juradent-ID: 4308 erstellt am: 26.02.2024 letzte Aktualisierung: 26.02.2024
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