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Ihre Suche über alle Artikel ergab 2315 Treffer:

SG Hannover: Durch Parodontitis verursachte Zahnlosigkeit erfüllt die Ausnahmeindikation für Implantatversorgung – Urteil vom 12.04.2019 Eine gesetzliche Krankenkasse muss eine Implantatversorgung bezahlen, wenn eine durch Parodontitis verursachte Zahnlosigkeit im Unterkiefer besteht. Das geht aus einem Urteil des Sozialgerichts (SG) Hannover vom 12.04.2019 (Az.: S 89 KR 434/18) hervor. Eine „seltene“ Ausnahmeindikationen liege auch dann vor, wenn zwar nicht die Erkrankung (Parodontitis) an sich, aber die Schwere der behandlungs... GKV: Kassenleistung / Sachleistung: Anspruch auf implantatgestützten Zahnersatz:
Juradent-ID: 4101 erstellt am: 05.11.2019 letzte Aktualisierung: 05.11.2019
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BFH: Unbelegte Brötchen und Heißgetränke stellen kein „Frühstück“ im lohnsteuerlichen Sinne dar – Urteil vom 03.07.2019 Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 03.07.2019 (Az.: VI R 36/17) entschieden, dass unbelegte trockene Brötchen zusammen mit Heißgetränken steuerrechtlich kein Frühstück darstellen, sondern lediglich der Ausgestaltung des Arbeitsplatzes und der Schaffung günstiger betrieblicher Arbeitsbedingungen dienen. Geklagt hatte ein Softwareunternehmer, der seinen Angestellten ganztägig u... Praxis: Finanzen und Steuern: Zuwendungen an Praxis-Mitarbeiter/innen
Juradent-ID: 4102 erstellt am: 06.11.2019 letzte Aktualisierung: 06.11.2019
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Erläuterungen und Beschluss des Beratungsforums für Gebührenordnungsfragen Die Berechnung der GOÄ-Nrn. 490 (Infiltrationsanästhesie kleiner Bezirke) ist dem rein zahnärztlich Approbierten nicht möglich, da gemäß § 6 Abs. 2 GOZ der Abschnitt D „Anästhesieleistungen“ für den Zahnarzt ein nicht zugängliches Kapitel der GOÄ darstellt. Dementsprechend lautet der 12. Beschluss des Beratungsforums für Gebührenordnungsfragen zu den GOÄ-Nrn. 490, 491, 493, 494: „Die GO... GOÄ: D. Anästhesieleistungen (Ä450-Ä494): Ä490: Infiltrationsanästhesie kleiner Bezirke:
Juradent-ID: 4103 erstellt am: 18.11.2019 letzte Aktualisierung: 18.11.2019
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Erläuterungen und Beschluss des Beratungsforums für Gebührenordnungsfragen Die Berechnung der GOÄ-Nrn. 491 (Infiltrationsanästhesie großer Bezirke) ist dem rein zahnärztlich Approbierten nicht möglich, da gemäß § 6 Abs. 2 GOZ der Abschnitt D „Anästhesieleistungen“ für den Zahnarzt ein nicht zugängliches Kapitel der GOÄ darstellt. Dementsprechend lautet der 12. Beschluss des Beratungsforums für Gebührenordnungsfragen zu den GOÄ-Nrn. 490, 491, 493, 494: „Die GOÄ... GOÄ: D. Anästhesieleistungen (Ä450-Ä494): Ä491: Infiltrationsanästhesie großer Bezirke:
Juradent-ID: 4104 erstellt am: 18.11.2019 letzte Aktualisierung: 18.11.2019
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VG Schleswig-Holstein: Zahnarzt kann ursprüngliche Begründung der Gebührenüberschreitung austauschen Das Verwaltungsgericht (VG) Schleswig-Holstein hat mit Urteil vom 01.11.2018 (Az.: 12 A 25/17) entschieden, dass ein Zahnarzt die ursprüngliche Begründung der Schwellenwertüberschreitung nachträglich im verwaltungsgerichtlichen Verfahren austauschen und durch eine völlig neue Begründung ersetzten kann. Dabei kommt es auf die ursprüngliche, in der Rechnung enthaltene Begründung und etwaige Ausle... Beihilfe: Steigerungsfaktor-Begründungen: Nachträgliche Begründungen:
Juradent-ID: 4105 erstellt am: 18.11.2019 letzte Aktualisierung: 18.11.2019
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Landgericht Bonn: Heil- und Kostenplan ist keine Voraussetzung für Vergütungsanspruch – Urteil vom 23.10.2018 Mit Urteil vom 23.10.2018 hat das Landgericht (LG) Bonn (Az.: 8 S 72/18) entschieden, dass die Information über die voraussichtlichen Kosten in Form eines Heil- und Kostenplans grundsätzlich nur erforderlich ist, wenn der behandelnde Zahnarzt Kenntnis davon hat, dass die Kostenübernahme nicht gewährleistet ist. Der beklagte Patient des zugrunde liegenden Falls erachtet die streitgegenständl... GOZ 2012: A. Allgemeine Zahnärztliche Leistungen: 0030: Aufstellung eines schriftlichen Heil- und Kostenplans:
Juradent-ID: 4106 erstellt am: 22.11.2019 letzte Aktualisierung: 22.11.2019
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OLG Karlsruhe: Keine Aufklärungspflicht über verschiedene Präparationsmethoden – Urteil vom 31.07.2019 Das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe hat mit Urteil vom 31.07.2019 (Az.: 7 U 118/18) entschieden, dass die Wahl der Behandlungsmethode primär Sache des Zahnarztes und eine Aufklärung über verschiedene Präparationsmethoden (hier: Stufenpräparation gegenüber Hohlkehlpräparation) nicht erforderlich ist. Im zugrunde liegenden Fall ging es unter anderem um Schadensersatzforderungen einer Patien... GOZ 2012: C. Konservierende Leistungen: 2210: Eingriffs- und Risikoaufklärung bei zahnprothetischen Maßnahmen:
Juradent-ID: 4107 erstellt am: 26.11.2019 letzte Aktualisierung: 26.11.2019
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BSG: Entzug der Zulassung wegen Verletzung der Fortbildungspflicht – Urteil vom 13.02.2019 Mit Beschluss vom 13.02.2019 (Az.: B 6 KA 20/18 B) hat das Bundessozialgericht (BSG) entschieden, dass Vertragsärzte ihre Fortbildung innerhalb des gesetzlich vorgegebenen Zeitraums nachweisen müssen und das Nachholen versäumter Fortbildungen nicht beliebig lang, sondern nur binnen einer Zusatzfrist von zwei Jahren möglich ist. Eine nachträgliche, außerhalb dieses Zeitraums liegende Erfüllu... GKV: Pflicht zur fachlichen Fortbildung nach § 95d SGB V: Verspäteter Fortbildungsnachweis:
Juradent-ID: 4108 erstellt am: 28.11.2019 letzte Aktualisierung: 28.11.2019
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Nachkontrolle, Nachbehandlung, gibt es da einen Unterschied? – LZK BW, Stand 2016 Kontrollen und Nachbehandlungen nach chirurgischen Maßnahmen sollen die Wundheilung fördern und laufen im Praxisalltag unabhängig von der Art des intraoralen chirurgischen Eingriffs häufig ähnlich ab. In der GOZ bzw. GOÄ sind jedoch unterschiedliche Nachbehandlungsmaßnahmen aufgeführt, deren Unterscheidung für die korrekte Rechnungsstellung wichtig ist. Die GOZ unterscheidet bei der chirurg... GOZ 2012: D. Chirurgische Leistungen: 3300: Nachbehandlung nach chirurgischem Eingriff
Juradent-ID: 4109 erstellt am: 27.11.2019 letzte Aktualisierung: 28.11.2019
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OLG Köln: PKV darf den Patienten auf vermuteten Behandlungsfehler des Arztes hinweisen – Beschluss vom 22.08.2018 Vermutet eine private Krankenversicherung (PKV) einen Behandlungsfehler des Arztes, darf sie den Patienten darauf aufmerksam machen - dies hat das Oberlandesgericht (OLG) Köln durch Beschluss vom 22.08.2018 (Az.: 5 U 26/18) entschieden und die Berufung eines Zahnarztes zurückgewiesen. In dem vom OLG Köln entschiedenen Fall hatte der Versicherer im Rahmen einer Implantat-Lösung für drei Back... PKV: Empfehlungen von PKVn: PKV vermutet Behandlungsfehler
Juradent-ID: 4110 erstellt am: 28.11.2019 letzte Aktualisierung: 28.11.2019
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